Andy Human & The Reptoids - Tour Tape 2016 (Live at Practice)

andy human and the reptoids

Aus­ge­zeich­ne­ter neu­er Stoff der Ga­ra­ge-/Post­pun­ker aus Oak­land. Wie der Ti­tel schon an­deu­tet ist das schön roh im Pro­be­raum auf­ge­nom­men, rockt und schep­pert ganz un­ver­schämt.



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Stefan Christensen - Cryptic Slang

stefan christensen

Kaum ver­ge­hen ein paar Wo­chen, da hat Beef Jerk-Front­mann Ste­fan Chris­ten­sen schon wie­der ein neu­es Tape am Start. Wer die bis­he­ri­gen Ver­öf­fent­li­chun­gen ver­folgt hat, weiß schon, was ihn er­war­tet: Schön ver­schro­be­ne, schram­me­lig-dis­so­nan­te In­diero­ck/­Post­punk-Frag­men­te.


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Good Throb - Good Throb 7"

good throb

Wie­der mal ei­ne klei­ne Per­le auf La Vi­da Es Un Mus Dis­cos. Die lon­do­ner Good Throb ver­schmel­zen et­was Hard­cor­punk mit reich­lich wi­der­spens­ti­gem und ab­ge­hack­tem Post- und Ga­ra­ge­punk.


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Infinite Void /​ Arctic Flowers - Split 7"

infinite void arctic flowers

Ei­ne sehr hüb­sche Split­ver­öf­fent­li­chung ist mal wie­der auf dem köl­ner La­bel Con­traszt! Re­cords er­schie­nen. In­fi­ni­te Vo­id kom­men aus Mel­bourne, Arc­tic Flowers aus Port­land und bei­de Bands ste­hen für schumm­ri­gen aber druck­vol­len Post­punk.

Trust Punks - Double Bind

trust punks

Die Neu­see­län­der schlu­gen ja schon mit ih­rem De­büt­al­bum ein paar klei­ne Wel­len, ihr ak­tu­el­ler Lang­spie­ler ge­fällt mir aber um län­gen bes­ser. Kraft­vol­ler Post­punk trifft hier auf psy­che­de­li­sche Klang­flä­chen, me­lan­cho­li­schen Jang­le Pop und In­die­rock, ge­tra­gen durch ge­konn­tes Spiel mit Me­lo­die und Dis­so­nanz.



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Taulard & Ultradémon - Split 10"

taulard
ultrademon

Ei­ne hüb­sche, in Ei­gen­re­gie ver­öf­fent­lich­te Split­schei­be der bei­den fran­zö­si­schen Bands.
Tau­lard aus Gre­no­ble sind ja si­cher schon ei­ni­gen Le­sern die­ses Blogs be­kannt, ih­re drei neu­en Songs sind ei­ne naht­lo­se Fort­set­zung des sym­pa­thi­schen Or­gel­post­punks, der schon auf dem letz­ten Al­bum be­zau­ber­te.
Ul­trade­mon aus To­lou­se set­zen ei­nen net­ten Kon­trast da­zu mit at­mo­sphä­risch dich­tem Noi­se­r­ock.


Faze - Faze

faze

Ei­ne schön auf den Punkt ge­brach­te, or­dent­lich schred­dern­de Post-/Hard­co­re­punk-Mi­schung auf der ers­ten EP von Fa­ze aus Mont­re­al.

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CRVEL - Sombras

crvel

Die­se Band kommt ir­gend­wo aus dem me­xi­ka­ni­schen Bun­des­staat Yu­ca­tán und ihr ers­tes Al­bum über­zeugt mit druck­vol­lem, ul­tra-straigh­tem düs­ter-Post­punk.


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Ugly Shadows - Kids Of Tomorrow

ugly shadows

Pas­send zu den - wie man es auch dre­hen mag - be­un­ru­hi­gen­den Nach­rich­ten aus der Tür­kei der letz­ten Ta­ge, pos­te ich hier mal ei­ne Band von dort. Ugly Shadows aus Is­tan­bul ha­ben zu­letzt ih­ren ers­ten Lang­spie­ler raus­ge­hau­en, dar­auf gibt's wü­ten­den und düs­te­ren Post­punk zu hö­ren.


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Hyäne - Angst Real /​ Sortiermaschine

hyäne

Nor­mal pos­te ich hier ja kei­ne Ein­zel­tracks, aber das hier ist ein­fach zu gu­tes Zeug um's lie­gen zu las­sen. Ich dreh's mir mal so zu­recht: Bei­de Songs sind gleich­zei­tig bei Band­camp auf­ge­taucht und kom­men aus der glei­chen Ses­si­on, al­so sa­gen wir mal, bei­de zu­sam­men er­ge­ben 'ne schi­cke di­gi­ta­le Sin­gle.
Hyä­ne kom­men je­den­falls aus Ber­lin und spie­len kraft­voll zu­bei­ßen­den Post­punk-Kra­wall mit deutsch­spra­chi­gen Ly­rics und ganz viel Wut im Bauch. Passt pro­blem­los in die Ge­gen­wart, hät­te so aber auch zu je­dem be­lie­bi­gen Zeit­punkt in den letz­ten 35 Jah­ren pas­sie­ren kön­nen.