Glue - Ritual
Auf diesem Demo einer Band aus Moskau gibt's schön monoton-konsequenten Post-/Deathpunk zu hören.
Auf diesem Demo einer Band aus Moskau gibt's schön monoton-konsequenten Post-/Deathpunk zu hören.
Ordentlich drückender Noiserock/Postpunk auf dem zweiten Kurzspieler dieser Band aus Philadelphia.
Ein neuer Song plus eine Coverversion von den Postpunkern aus Memphis. Das macht Appetit auf ihr im September erscheinendes zweites Album.
Mimimalistisch-melodischer Postpunk mit Einflüssen aus Psychedelic und Shoegaze von einem Trio irgendwo in Spanien.
Die neue Platte der kalten Raubkatzen aus Brighton ist so mitunter das zugänglichste, was sie bisher abgeworfen haben, bewegt sich fast schon in indierockige Gefilde, angereichert um Elemente aus Postpunk, Kraut und Neo-Psychedelia á la Spacemen 3.
Ein willkommener Nachschlag von dem schrägem Bastard-Post-/Garagepunk der gerade frisch nach Olympia, Washington umgesiedelten Band.
Ein knappes Jahr nach der Debüt-EP und der vielversprechenden Hot Glue 7" ist jetzt der erste Langspieler der New Yorker Band am Start. Wie zu erwarten war, ist das recht ungemütlicher, dissonanter Lärm auf der Schwelle zwischen Noise und Postpunk mit einem starken avantgardistischen Aspekt.
Schöne Splitscheibe zweier britischer Bands. Molar kommen aus London und geben schrammeligen Postpunk zum besten. Pale Kids aus Durham kontern mit simplem, melodischem Punkrock.
Industrial Priest Overcoats ist ein Soloprojekt von einem Typen aus Vancouver. Dises Album besticht mit schrägem, äußerst spaßigem Fuzz-/Garage-/Postpunk.
Postpunk aus Oslo, der aber mehr nach Kopenhagen klingt. Nicht zuletzt durch einen Sänger, dessen emotionale Performance positiv an Iceage erinnert. Dazu kommen Shoegazig vernebelte Gitarrentexturen, die mir Wild Moth ins Gedächtnis rufen.