Spotting - Demo

spotting

Schön ga­ra­gig an­ge­kratz­ter Post­punk auf die­sem De­mo von Spot­ting aus Mel­bourne.



Lei­der kein Al­bum-Stream ver­füg­bar. :(

Spines - Lymph Nodes

spines

Ko­pen­ha­gen mal wie­der. Und wie's kaum an­ders sein kann, han­delt es sich hier um au­gezeich­ne­ten Post­punk, der auf un­ge­wöhn­lich me­lo­di­schen Songfun­da­men­ten steht. Das er­in­nert ge­le­gent­lich an das letz­te Bam­ba­ra Al­bum oder an die ko­pen­ha­ge­ner Nach­barn Less Win und Iceage in ih­rer spä­te­ren In­kar­na­ti­on, manch­mal gar an Gun Club ir­gend­wann in der Pha­se zwi­schen Mi­ami und Mo­ther Ju­no.



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Peeling - Rats In Paradise

peeling

Mit psy­che­de­li­schem Post­punk ge­fällt die De­büt-EP von Pee­ling aus To­ron­to.


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Essex Muro - Demo 2016

essex-muro

Ein viel­ver­spre­chen­des De­mo ei­ner Band aus Ral­eigh, North Ca­ro­li­na. Dar­auf gibt's Post­punk mit psy­che­de­li­scher No­te zu hö­ren.

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Humanshapes - Fabulous Actors

humanshapes

Nach vier ex­zel­len­ten Kurz­spie­lern le­gen die Post-/Noi­se­pun­ker aus Phil­adel­phia jetzt ihr ers­tes Al­bum vor. Nor­mal wür­de man ja er­war­ten, dass die Band hier ih­rem bis­he­ri­gen Sound et­was Fein­schliff ver­passt. Statt­des­sen ent­puppt sich die Plat­te als re­la­tiv schwer ver­dau­li­cher Bro­cken, deut­lich kan­ti­ger und zer­frans­ter als bis­her ge­wohnt. Da­mit bin ich ab­so­lut ein­ver­stan­den.



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Nail Polish - Authentic Living

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Das zwei­te Tape der Band aus Se­at­tle. Wie schon auf dem De­büt, be­geis­tern sie mit abs­trakt-dis­so­nan­tem Post­punk, der mit räu­di­gen Ver­satz­stü­cken aus Noi­se­r­ock und Ga­ra­ge­punk kol­li­diert. Freun­de von Use­l­ess Ea­ters, Par­quet Courts oder Ura­ni­um Club soll­ten un­be­dingt auf­hor­chen.



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Pyatshesttri - Так много ног

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Pyats­hest­tri aus Kiev er­zeu­gen auf ih­rer ak­tu­el­len EP ei­nen wun­der­bar mo­no­ton groo­ven­den Bas­tard aus Kraut, Noi­se, Space- und Post­punk. Mich erinnert's ge­le­gent­lich an ganz al­tes Zeug von Chro­me.


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Duchess Says - Sciences Nouvelles

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Die gran­dio­se Split-EP mit Le Prin­ce Har­ry mach­te schon sehr neu­gie­rig auf das neue Ma­te­ri­al von Du­ch­ess Says aus Mont­re­al. Über­ra­schend ge­ring ist da­ge­gen der Lärm­fak­tor auf dem neu­en Al­bum aus­ge­fal­len. Statt­des­sen be­wegt sich die Band tritt­si­cher auf ei­nem schma­len Grat zwi­schen Post­punk und Syn­th­pun­k/-pop. Auch wenn das zwi­schen­zeit­lich mal recht kä­sig wer­den kann und mei­ne Pop-To­le­ranz öf­ter mal arg stra­pa­ziert.



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Sonic Avenues - Disconnector

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Auf dem vier­ten Al­bum die­ser Band aus Mont­re­al gibt't power­pop­pi­gen Punk­rock á la Ra­dio­ac­ti­vi­ty mit ein paar Spreng­seln von Buzzcocks oder Un­der­to­nes zu hö­ren. In der zwei­ten Al­bum­hälf­te kommt dann zu­neh­mend ein ge­wis­ser Post­punk-Ein­fluss zum Vor­schein, dann er­in­nern sie eher an die Mind Spi­ders.



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Ex-Cult - Negative Growth

ex-cult

Nach ei­ni­gen et­was sper­ri­gen EPs be­sin­nen sich Ex-Cult aus Mem­phis wie­der zu­neh­mend auf al­te Stär­ken, näm­lich hoch­en­er­ge­ti­schen Ga­ra­ge­punk auf durch­weg höchs­tem Ni­veau mit Spu­ren von Post- und Pro­to­punk, vor­an­ge­trie­ben mit ei­ner Wucht, die ei­nen recht sprach­los hin­ter­lässt.


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