Slumb Party - Slumb Party
Zeitloser, ultraeingängiger und durchaus Tanzflächenkompatibler Postpunk kommt einem auf dieser EP von Slumb Party aus Nottingham entgegen.
Zeitloser, ultraeingängiger und durchaus Tanzflächenkompatibler Postpunk kommt einem auf dieser EP von Slumb Party aus Nottingham entgegen.
Nach einem ausgezeichneten Demo ist jetzt das Debütalbum dieser Punks aus Atlanta digital oder als Tape via Monofonus Press zu bekommen. Wie zu erwarten gibt's ausgezeichneten Postpunk mit Noiserock-Kante zu hören, der sich durchweg räudig, dissonant und tiefschwarz pessimistisch gibt, dabei aber auch immer gewaltig Ärsche tritt.
Diese 7" einer londoner Band weiß durch kompakten und eingängigen Indierock mit Postpunk-Kante zu gefallen. Besonders die B-Seite Magazines bringt so einen angenehmen Gotobeds-Vibe mit.
Zwei Ex-Mitglieder von Broken Prayer haben eine neue Band am Start. Das Demo von Droids Blood aus Chicago entpuppt sich als eine wunderbar exzentrischer, futuristischer Brocken, der Spuren von Spacerock, derben Industrial Noise, Synth- und Postpunk zu einer konzentrierten Attacke auf die Sinne verschmilzt.
Robocobra Quartet, ein Kollektiv wechselnder Musiker aus Belfast, verbindet Einflüsse aus Postpunk, Jazz, Spoken Word und einem Hauch von spätem Dischord-Zeugs zu einem auf Sparflamme groovenden, experimentellen Gesamt-Irgendwas.
Auf diesem Tape liefern Celluloid aus Seattle eine eigenwillige Mischung aus Sludge, Post- und Garagepunk, plus einem nicht zu überhörenden Cowpunk-Einfluss. Erinnert stellenweise etwas an alte australische Helden wie Feedtime oder spätere Scientists. Einen gewisser Gun Club Vibe hat die Sache auch.
Nachdem das bereits aufgenommene, geplante Debütalbum der Londoner vor zwei Jahren einer nicht näher benannten digitalen Hard- oder Softwareapokalypse zum Opfer fiel, haben sie einfach ein neues aufgenommen. Das soll komplett anders sein als die ursprünglich angedachte Platte. Zu hören gibt's darauf getragenen Postpunk, der sich durchgehend in einen dichten psychedelischen Nebel hüllt.
Eine seltsame EP hat die Band aus Seattle da rausgehauen. Die Platte beginnt mit dissonantem Noise und Postpunk, feuert dann ein paar kurze Hardcore-Salven ab und endet in etwa wieder da, wo sie begonnen hat.
Hervorragender Postpunk auf diesem Demo von PTSD aus New York. Die Typen haben ein Händchen für unwiderstehliche Ohrwürmer.
Zweite EP der Band aus Kopenhagen. Darauf gibt's natürlich mal wieder rohen Postpunk/Deathrock in einer relativ oldschooligen Variante zu hören.