Steal Shit Do Drugs - Steal Shit Do Drugs

Das De­büt­al­bum die­ser Band aus Se­at­tle hat über das ita­lie­ni­sche La­bel An­ni­ba­le Re­cords den Weg nach Eu­ro­pa ge­fun­den. Und das weiß trotz ei­ni­ger schwä­che­rer Songs über­wie­gend zu ge­fal­len mit Post­punk, bei dem sich ga­ra­gi­ge Ro­cker (man darf sich manch­mal durch­aus et­was an The UV Race er­in­nert füh­len) mit mi­ni­ma­lis­tisch-re­pe­ti­ti­ven Groo­ves ab­wech­selt.



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Neutrals - Demo

Schö­ner Schrammel-(post-)Punk auf die­sem De­mo ei­nes Tri­os aus Oak­land, der mich äu­ßerst po­si­tiv an die bri­ti­schen Kol­le­gen The Sub­ur­ban Ho­mes er­in­nert.


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Futuro - A Torre da Derrota

Auf ih­rer neu­en EP ver­fei­nern Fu­tu­ro aus São Pau­lo wei­ter die be­reits sehr le­cke­re Re­zep­tur ih­res letz­ten Al­bums, be­stehend aus Post­punk-/co­re und ei­nem wohl­tem­pe­rier­ten Sprit­zer Hard­core.


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Honey Bucket - Patch Of Grass

Nach­dem mich die bis­he­ri­gen Ver­öf­fent­li­chun­gen die­ser Band aus Port­land nicht wirk­lich zu be­ein­dru­cken ver­moch­ten, trifft ih­re neue EP voll ins Schwar­ze mit ga­ra­gi­gem und ver­schro­be­nem Post­punk á la "Par­quet Courts tref­fen auf Half Ja­pa­ne­se der spä­ten 80er/​frühen 90er".



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Una Bèstia Incontrolable - Metamorfosi

Zap­pen­dus­te­rer Post-/De­ath­punk aus Bar­ce­lo­na. Dys­to­pi­sche Marsch­mu­sik für die Rei­se in den Ab­grund.


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Low Levels - Lost In The Trance

Die neue EP der Punks aus Van­cou­ver er­in­nert im ers­ten Song an den aus heu­ti­ger Sicht an­ge­nehm ana­chro­nis­ti­schen, Grunge-in­fi­zier­ten Al­ter­na-Punk der 90er Jah­re. Songs Num­mer zwei und drei setz­ten dann den ein­gän­gi­gen Post­punk und -co­re der letz­jäh­ri­gen Mi­ni­al­bums fort.

Cold Sweats - Most High

Mit ei­nem schön ent­schlos­sen vor­wärts schep­pern­den Klang­hy­brid ir­gend­wo im Grenz­be­reich zwi­schen Noi­se­r­ock und Post­punk weiß die ak­tu­el­le EP die­ses New Yor­ker Tri­os zu ge­fal­len.


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Das nenn ich mal 'n Brett. Auf dem De­büt­al­bum von Ad­ver­ties­ment aus Le­th­bridge, Al­ber­ta trifft der­ber Noi­se­r­ock auf eben­so der­be druck­vol­len Post-, Sludge- und Stoner­punk, der in cir­ca drei­ßig Mi­nu­ten al­les zu Staub ver­ar­bei­tet, was sich ihm in den Weg stellt.



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Slimy Member - Ugly Songs For Ugly People

Auf dem ers­ten "Lang"-Spieler von Slimy Mem­ber aus Dal­las setzt es sim­pel ge­strick­ten als auch kom­pro­miss­lo­sen De­ath (duh!) Punk um die Oh­ren. Frei von über­flüs­si­gen Schnör­ke­lei­en und ge­ra­de des­halb äu­ßerst ef­fek­voll.



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Piles - Expeller

Je nach Auf­fas­sung ist das der zwei­te oder drit­te, oder auch gar kein Lang­spie­ler der Band aus Mil­wau­kee (nicht zu ver­wech­seln mit den eben­falls groß­ar­ti­gen Noi­ser­o­ckern Pi­le aus Bos­ton). Nennt es Post­punk, Noi­se­pop, Fuzz­punk, Noi­se­ga­ze oder Dre­am­punk. Je­den­falls kommt ihr me­lo­die­las­ti­ger Lärm mit sei­ner un­wahr­schein­li­chen Ver­knüp­fung von trei­ben­der Punk-En­er­gie und ver­träum­ten Tex­tu­ren hier wie­der an den ho­hen En­er­gie­le­vel ih­rer un­ge­stü­men ers­ten EP (mein bis­he­ri­ger Fa­vo­rit von der Band) ran, er­klimmt aber im Song-Ni­veau ein neue Stu­fe für die Band. So durch­gän­gig kom­pakt und aus­ge­reift ha­ben sie bis­her noch nie ge­klun­gen.



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