S.D.Mantel & Allikealarm w. Ploeckeng/​Surrender - Verden Hader Mig

s d maltel allikealarm

Die­se Ty­pen kom­men ir­gend­wo aus Dä­ne­mark, ge­naue­res hab ich auf die Schnel­le nicht raus­ge­fun­den. Je­den­falls ent­hält die­ses Mach­werk durch­ge­knall­tes Noi­se-/Ex­pe­ri­men­tal-/Post­punk­ge­döns bei dem mir ganz warm ums Herz wird.


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Healers - Time Is A Vulture That Is Always Circling

healers

Per­fekt ist ein Wort, das ich nicht oft in den Mund neh­me, aber die­se Plat­te ei­ner Band aus Oak­land ist da ver­dammt nah dran. Viel­sei­ti­ger Post-/Goth­punk in Voll­endung, mit viel Wumms und Ohr­wurm­po­ten­zi­al. Er­in­nert manch­mal et­was an Die! Die! Die! und ähn­lich ge­la­ger­te Bands, ge­nau­so oft aber auch an die groß­ar­ti­gen Pro­tom­ar­tyr.



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The Gutters - Eventually

the gutters

Post-/Ga­ra­ge­punk aus Port­land mit er­heb­li­chem Dach­scha­den. "Ab­ge­fuckt" wä­re hier noch zu freund­lich aus­ge­drückt.



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Deletions - Hungers

deletions

Wun­der­bar me­lo­di­scher Punk­rock aus Har­ris­burg, Penn­syl­va­nia mit leicht ga­ra­ge- und post­pun­ki­gem Ein­schlag. In ei­ni­gen Mo­men­ten durch­aus in der Nä­he von äl­te­rem Zeug der La­bel­kol­le­gen Di­gi­tal Lea­ther zu ver­or­ten, aber deut­lich dre­cki­ger und Gi­tar­ren­las­ti­ger.


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Gashrat - Downs

gashrat

Gashrat aus Mont­re­al spie­len ein ge­ra­de­zu ein­la­den­des Schlamm­bad aus un­ge­wa­sche­nem Post­punk mit or­dent­lich viel Ecken und Kan­ten.


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The Sediment Club - Psychosymplastic

the sediment club

Ato­na­ler Lärm aus New York. Ir­gend­wo zwi­schen Post­punk und ex­pe­ri­men­tel­lem Noi­se­r­ock an­ge­sie­delt hat sich das ganz of­fen­sicht­lich auch ei­ne Schei­be von al­tem No Wa­ve-Zeugs ab­ge­schnit­ten.


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Apathetics - My Life Is Amazing

The Apathetics

Pas­send zum Sommer:(Post-)Punk aus Hel­sin­ki über dem im­mer ein schumm­ri­ger Goth-Ne­bel liegt. Der hat wohl schon lan­ge kein Ta­ges­licht mehr ab­be­kom­men.


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Sewers - Weight

sewers

Das letz­te Le­bens­zei­chen der Post­punk­band aus Bris­bane war die Chain Of Com­mand 7". Seit­dem ist die Band um ei­nen zu­sätz­li­chen Gi­tar­ris­ten an­ge­wach­sen, ih­rem Sound tut das sehr gut. Schon der leicht schram­mel­fol­ki­ge Ope­ner macht klar, dass die Jungs ih­re Klang­pa­let­te ein Stück er­wei­tert ha­ben. Ih­re dre­cki­ge Mi­schung aus Post­punk, Noi­se­r­ock und Slud­ge­punk kommt hier ver­spiel­ter da­her, aber auch gleich­zei­tig dich­ter und chao­ti­scher. Der Ti­tel­song der er­wähn­ten Sin­gle ist auch noch mal in ei­ner so­gar noch ab­ge­fuck­te­ren Ver­si­on ver­tre­ten. So Swell Maps-meets-Scratch Acid. Neu­er­dings gibt es auch Ähn­lich­kei­ten zu Spray Paint, de­ren letz­te Plat­te eben­falls bei Home­l­ess Re­cords er­schien.



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Broken Talent - Rules No One

broken talent

Ei­ne ab­so­lut will­kom­me­ne Com­pi­la­ti­on ei­ner nie-von-ge­hört-Band aus Mi­ami, die zwi­schen '84 und '85 ei­ne Sin­gle und zwei Tapes auf­ge­nom­men hat. Das La­bel be­zeich­net sie als die Flip­per von Flo­ri­da, das kommt auch so et­wa hin. Wun­der­bar di­let­tan­ti­scher Weir­do-Punk, dem of­fen­sicht­lich al­les scheiß­egal ist.



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Screature - Four Columns

screatures

Post­punk aus Sa­cra­men­to mit leich­tem Noi­se­ein­fluß der an ei­ne et­was pun­ki­ge­re Va­ri­an­te von Sa­va­ges er­in­nert. Was die drei Track-Streams lei­der nicht so rü­ber­brin­gen ist, dass sie zwi­schen den apo­ka­lyp­tisch mo­to­ri­schen Düs­ter­groo­ves auch mal recht ge­rad­li­nig los­ro­cken kön­nen.





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