The Hand - Vol. 2

the hand

The Hand kom­men aus Min­nea­po­lis und auf die­ser EP gibt's ge­nau die Art von kratz­bürs­ti­gem Noi­se­r­ock zu hö­ren, wie man ihn aus der Am­Rep-Stadt ge­wohnt ist.

Toupee - Leg Toucher

Toupee

Noi­se­r­ock aus Chi­ca­go mit post­pun­ki­gen Ten­den­zen. Ei­ne er­staun­lich me­lo­di­sche Ba­sis aus aus­ge­feil­ten Spng­struk­tu­ren ver­birgt sich un­ter ei­ner sat­ten Schicht aus Dreck. Ich füh­le mich ein we­nig an Pi­le er­in­nert.



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Betunizer - Enciende Tu Lomo

betunizer

Tol­ler Noi­se­r­ock aus dem spa­ni­schen Va­len­cia, der sich für die­ses Gen­re un­ge­wohnt ver­spielt gibt und im­mer or­dent­lich drückt.


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Soda - Without A Head

soda

Die­se EP von So­da aus Gai­nes­ville über­zeugt auf gan­zer Li­nie mit noi­se­las­ti­gem Post­punk, ein paar psy­che­de­li­schen Sludge-Mo­men­ten und an­sons­ten ganz viel Feu­er unter'm Arsch.

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Mother's Dearest - Gag

mothers finest

Zwei mal or­dent­lich bra­ten­der Noiserock/​Postpunk auf die­ser di­gi­ta­len Sin­gle ei­ner Band aus Wel­ling­ton, Neu­see­land.

Liquid Diet - Liquid Diet

liquid diet
Schön pri­mi­ti­ver Noi­se­punk aus Syd­ney. So et­wa Flip­per mit et­was Hard­core-Feu­er unter'm Arsch.


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Bend Sinister - Tape 2

bend sinister

Bend Si­nis­ter aus Se­at­tle fa­bri­zie­ren auf die­sem Din­gens (Tape?) ab­ge­fuck­ten Ga­ra­ge­punk mit ei­ner Ex­tra­por­ti­on Noi­se und ma­xi­ma­lem Ho­bel­fak­tor.



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Midwives - Midwives

midwives

Mid­wi­ves aus Mil­wau­kee spie­len re­la­tiv simp­len, sehr an­ge­piss­ten und Är­sche tre­ten­den Postcore/​Noisepunk.



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Drache - Demo

drache

Äu­ßerst viel­ver­spre­chend, was die­se Noi­ser­o­cker aus Brüs­sel auf ih­rem De­mo fa­bri­zie­ren. Das ist zwar grob und dis­so­nant bis zum An­schlag, hat den­noch or­dent­lich Dri­ve und un­ter dem gan­zen Rost ver­ber­gen sich ta­del­lo­se Song­struk­tu­ren. Ein neu­es Al­bum ist be­reits an­ge­kün­digt.

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Some Men - Some Men

some men

So­me Men sind ein Trio aus Lon­don in der ka­na­di­schen Pro­vinz On­ta­rio. Das Zeug auf die­ser EP ist ei­ne recht selt­sa­me Mi­schung aus Slud­ge­punk, Noi­se­r­ock, Post­punk und Emo­co­re-Me­lo­dien. Und kaum hat man sich dar­an ge­wöhnt, kom­men sie mit ei­ner Sal­ve Blast­beats um die um die Ecke. An­ge­nehm un­be­re­chen­bar.

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