Tropical Nightmare - Tropical Nightmare

tropical nightmare

Die Mit­glie­der von Tro­pi­cal Night­ma­re kom­men al­le, so­weit ich es aus den we­ni­gen In­for­ma­ti­ons­fet­zen im Netz er­ken­nen kann, aus Bra­si­li­en und le­ben der­zeit in Lon­don. Die Mu­sik ih­rer selbst­be­ti­tel­ten EP ist stock­düs­te­rer Noi­se­punk der derbs­ten Sor­te.


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Love Canal - Enter The Love Canal

love canal

Lie­be ist für al­le da, aber nicht auf die­ser EP von Love Ca­nal aus Buf­fa­lo, New York. Der­ber, un­ge­wa­sche­ner Noi­se-/S­lud­ge­punk, aus den schä­bigs­ten Ecken der mensch­li­chen Psy­che an die Ober­flä­che ge­spült.


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Cocaine Piss - The Pool

cocaine piss

Ei­ne wil­de Mix­tur aus Hard­core-, Noi­se­punk und et­was Ga­ra­gen­dreck fin­det sich auf dem piss­gel­ben Mi­ni­al­bum die­ser Krach­ka­pel­le aus Lüt­tich, Bel­gi­en. Auch oh­ne Koks ge­nieß­bar und so­fort nach Be­tä­ti­gung der Play-Tas­te auch fast schon wie­der vor­bei.



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Mystic Inane - Ode To Joy

mystic inane

Mys­tic In­a­ne aus New Ore­le­ans le­gen schon wie­der ei­nen Kurz­spie­ler nach und lan­den da­mit schon zum drit­ten mal auf die­sem Blog. Und er­neut ver­fei­nern sie ein we­nig die Re­zep­tur ih­rer rau­bei­ni­gen Mi­schung aus Noi­se- Ga­ra­gen- und Post­punk. Wie ge­wohnt ganz aus­ge­zeich­ne­ter Krem­pel.

Messrs - 7"

messrs

Ex­plo­si­ver Noi­se­punk aus Co­lum­bus, Ohio. Wer sich von Bands wie Vul­tu­re Shit, Soup­cans oder Lum­py and The Dum­pers nicht so­fort an­ge­wi­dert fühlt, wird sich auch von die­sen zehn Mi­nu­ten Ge­schep­per gut un­ter­hal­ten wis­sen.

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Beekeepers - Demos

beekeepers

Ex­tra räu­di­ger, un­ge­wa­sche­ner Ga­ra­ge-/Noi­se­punk aus Oak­land. Freun­de von Ed­dy Cur­rent Sup­pres­si­on Ring, Soup­cans oder Lum­py and the Dum­pers wer­den sich so­fort zu­hau­se füh­len. Plus­punk­te für den geis­tes­ge­stör­ten Ge­sang, der so tief im Mix ver­gra­ben ist, dass man ihn su­per mit ei­ge­nen In­hal­ten fül­len kann um sich laut­stark über's Wet­ter, Plas­tik­bier, Ge­halts­ab­rech­nun­gen oder zu teu­re Nut­ten zu be­schwe­ren.


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Mystic Inane - Deep Creep

mystic inane

Schö­ner Noi­se­punk­scheiß von ei­ner Band aus New Or­leans. Straight und ein­gän­gig, be­dient sich das gan­ze so­wohl beim Post­co­re der spä­ten 80er und al­ter Noi­se­r­ock-Schu­le, wird aber letzt­end­lich von ei­nem Herz aus räu­di­gem Ga­ra­gen­punk zu­sam­men­ge­hal­ten und vor­an­ge­trie­ben.

Humanshapes - Humanshapes EP

humanshapes

So macht Noi­se­r­ock Spaß. Die EP der Band aus Phil­adel­phia prä­sen­tiert sich zu­erst als ul­tra­ein­gän­gi­ge Va­ri­an­te ur­alter Am­Rep-Schu­le. Im Mit­tel­teil er­hö­hen sich dann Tem­po und En­er­gie­le­vel und es of­fen­bart sich in all sei­ner räu­di­gen Schön­heit das un­ge­dusch­te, stür­mi­sche Punk-Herz, das die­ses Biest im in­ners­ten an­treibt.


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