Auf der ihrer neuen 7" setzen die Punks aus Glasgow nahtlos ihre angepisste Verschmelzung von dissonantem Post- und räudigem Hardcorepunk fort, die schon auf ihrem letztjährigen Album sehr zu überzeugen wusste.
Mask kommen aus Rutland im US-Bundesstaat Vermont. Ihr erstes Demo ist eine kurze, entschlossene Attacke aus räudigem Hardcorepunk und pechschwarzem Post-/Deathpunk.
Diese Band aus Straßburg hat wohl schon so einige Tapes, 7"s und Split-LPs rausgehauen, begegnet mir hier aber zum ersten mal mit diesem Langspieler auf Le Turc Mechanique. Darauf gibt's einen ziemlich gnadenlos daherpolternden Brocken Lärm aus chaotischem bis experimentellem Postpunk und Noise zu hören, mit ganz viel Hardcore-Wut im Bauch.
Eine seltsame EP hat die Band aus Seattle da rausgehauen. Die Platte beginnt mit dissonantem Noise und Postpunk, feuert dann ein paar kurze Hardcore-Salven ab und endet in etwa wieder da, wo sie begonnen hat.
Die Punks aus Omaha machen auch auf ihrem aktuellen Tour-Tape das, was sie am besten können. Nämlich ultraknarzigen Hardcorepunk mit deutlichen Tendenzen in Richtung Garagepunk und Sludge, plus einem gewissen psychedelischen Unterton.
Die neue EP der Urochromes auf Wharf Cat Records ist ein chaotisch-unberechenbarer, wild um sich schlagender Bastard aus Elementen von Hardcore- und Postpunk, Noise und einem Hauch von Chrome, der von einer unbeirrt hämmernden Drummachine wie von ein paar Centimetern Gaffatape zusammengehalten wird. Die zwei Remixes am Ende der EP können auch was.
Auf ihrem aktuellen Kurzspieler verfeinern Acrylics aus Santa Rosa, Kalifornien ihre arschtretende Mischung aus Hardcorepunk und Noiserock (und mit Spuren von Garage- und Postpunk), die mich schon auf ihrer letztes Jahr erschienenen, selbstbetitelten EP zu begeistern wusste.
Die Debüt-EP dieser Kapelle aus Brisbane gefällt mit fünf ausgesprochen arschtretenden Minuten Hardcorepunk plus leichtem Garage- und Noise-Faktor.