Rik & The Pigs - Baked Transformer

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Die Ga­ra­ge­pun­ker aus Olym­pia, Wa­shing­ton mel­den sich mal wie­der mit ei­ner neu­en EP zu Wort. Wie ge­wohnt ist das äu­ßerst dre­cki­ger und pri­mi­ti­ver LoFi-Rock'n'Roll, der auch hier wie­der nix an­bren­nen lässt.

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Hakan - II

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Die­ses Ita­lie­ni­sche Trio spielt me­lo­di­schen, power­pop­pi­gen Ga­ra­ge­punk, der stel­len­wei­se sehr an Mark­ed Men oder Ra­dio­ac­ti­vi­ty er­in­nert. We­nig über­ra­schend wur­de die­ses Al­bum dann auch von Jeff Bur­ke, dem Front­mann bei­der ge­nann­ten Bands, pro­du­ziert.



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Paul Jacobs - Pictures, Movies & Apartments

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Auf sei­nem letz­ten Al­bum sah es noch so aus, als wür­de sich das Ga­ra­ge­punk-Wun­der aus Mont­re­al auf ei­ne et­was ge­mäch­li­che­re Gang­art ein­pen­deln. Weit ge­fehlt, auf sei­nem neu­es­ten Lang­spie­ler schep­pert es wie­der ganz vor­züg­lich, und das in ei­ner Viel­falt, die man so noch nicht von ihm kann­te. Dies­mal mit ei­ner deut­li­che­ren psy­che­de­li­schen Ten­denz. Ne­ben den üb­li­chen Ga­ra­ge-Jams scheint da in Chan­ging und The Ba­se­ment auch schon mal et­was hym­ni­scher Post­punk durch, der Ope­ner hin­ge­gen klingt et­wa so als wä­ren De­s­truc­tion Unit ins Ga­ra­ge-Fass ge­fal­len.



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Davidians - City Trends

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Da­vi­di­ans aus Ral­eigh, North Ca­ro­li­na fie­len vor zwei Jah­ren schon mit zwei sehr viel­ver­spre­chen­den Kurz­spie­lern auf. Ih­re neu­es­te Ver­öf­fent­li­chung ist die­ses Mi­ni-Al­bum auf Sor­ry Sta­te Re­cords und das löst das Ver­spre­chen der frü­hen EPs pro­blem­los ein, über­zeugt mit ei­ner wil­den und chao­ti­schen Mi­schung aus Post­co­re und -punk, Noi­se­r­ock und ein we­nig Ga­ra­ge-Ge­schrab­bel.



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Jackson Reid Briggs & The Heaters - Jackson Reid Briggs & The Heaters

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Die­se EP von ei­nem Mann und sei­ner Band aus Mel­bourne ist pu­re Ga­ra­ge­punk-Per­fek­ti­on. Fünf saustar­ke Songs, ger­ne auch mal mit un­kon­ven­tio­nel­len Struk­tu­ren vol­ler Über­ra­schun­gen, die ei­nem so schnell nicht mehr aus dem Kopf ge­hen, ver­packt in ei­nen arsch­tre­tend-druck­vol­len und kom­pak­ten Sound. Der re­gel­mä­ßi­ge Sa­xo­phon-Ein­satz setzt dem gan­zen dann die Schaum­kro­ne auf. Zum En­de der EP hin schei­nen dann zu­neh­mend fol­ki­ge Ein­flüs­se durch, auch das steht ih­nen aus­ge­zeich­net. Ein ver­bor­ge­nes Ju­wel die­ses Jah­res, das ich fast über­se­hen hät­te.



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Neo Neos - Nuclear Group

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Neo Ne­os aus Min­nea­po­lis kön­nen auch ein­fach kei­ne Mi­nu­te still­sit­zen, ha­ben jetzt be­reits die sechs­te Ver­öf­fent­li­chung in we­ni­ger als sechs Mo­na­ten am Start. Dar­auf gibt sich ihr Ga­ra­ge Punk wie­der ein klei­nes Stück we­ni­ger ab­ge­fuckt zu­guns­ten er­kenn­ba­rer Songs. Wenn sich die­ser Trend fort­setzt, dau­ert es nach mei­nen Be­rech­nun­gen noch so 12-15 Ver­öf­fent­li­chun­gen und ge­schätz­te an­dert­halb Jah­re, bis sie beim seich­ten In­diepop an­ge­kom­men sind.

Far Corners - Sanity Suck 7"

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Die neu­es­te EP der noi­se-in­fi­zier­ten Post­pun­ker aus Rho­de Is­land knarzt na­tür­lich mal wie­der ganz for­mi­da­bel.

Tommy Hillfinger - Are You Gonna Eat That?

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In­stru­men­ta­len Surf­rock fin­de ich sonst eher zum ein­schla­fen, aber die­ser Kurz­spie­ler von Tom­my Hill­fin­ger aus Shef­field trifft bei mir voll ins Schwar­ze, nicht zu­letzt durch ei­nen aus­ge­spro­chen ga­ra­gi­gen Dri­ve und Gen­re-un­ty­pi­sche Noi­se­r­ock-An­lei­hen.

Quitter - Quitter 7"

quitter

Arsch­tre­tend schrä­ger Ga­ra­ge-/Syn­th­punk ir­gend­wo zwi­schen Aus­mu­tean­ts und Stran­ge At­trac­tor.


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Bless - Bless

bless

Schön re­la­xed da­her­groo­ven­der Ga­ra­ge­punk, ge­le­gent­lich auch mit Ele­men­ten aus me­lan­cho­li­schem Post­punk und In­die­rock, auf die­sem Tape ei­ner Band aus Wa­shing­ton.



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