Jim And The French Vanilla - Afraid Of The House

Ga­ra­ge-/Psych Punk aus Min­nea­po­lis. Jim and the French Va­nil­la sind ein So­lo­pro­jekt vom Blind Shake Gitarristen/​Sänger Jim Bla­ha. Das hier ist sein drit­tes So­lo­al­bum und das ers­te mal, dass er von der bis­he­ri­gen, akus­tisch-schram­me­li­gen Ho­me­re­cor­ding-Äs­the­tik ab­rückt, zu­guns­ten ei­nes vol­len Band­sounds. Das Er­geb­nis ist sei­ner Haupt­band nicht ganz un­ähn­lich, lässt ge­le­gent­lich aber auch mal ein paar me­lan­cho­lisch-pop­pi­ge Un­ter­tö­ne zu.



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Pow! - Crack An Egg

Neu­es von den Syn­th-Ga­ra­ge­pun­kern aus Los An­ge­les. Ver­gli­chen mit dem letz­ten, eher straight ro­cken­den Al­bum der Band kommt die neue Plat­te ins­ge­samt et­was psy­che­de­lisch ver­schwur­bel­ter da­her, weiß im rich­ti­gen Au­gen­blick aber im­mer noch or­dent­lich aufs Gas zu tre­ten.



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Pierre & Bastien - Musique grecque

Das drit­te Al­bum des pa­ri­ser Punkt­ri­os. Dar­auf gibt's wie ge­wohnt aus­ge­zeich­ne­ten Ga­ra­ge­punk zu hö­ren in ei­ner re­laxt vor sich hin groo­ven­den Dar­bie­tungs­form.



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TinnedFruit - Weird Candy

Die Neue EP von Tin­ned­Fruit aus dem bri­ti­schen Fal­mouth lie­fert schnör­kel­lo­sen und ein­gän­gi­gen Ga­ra­ge­punk, der rich­tig Spaß macht und im­mer or­dent­lich nach vor­ne geht.


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Bleak Age - Demo

Schön un­ge­schlif­fe­ner Post-/Ga­ra­ge­punk auf die­sem De­mo von Bleak Age aus Okla­ho­ma.


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Mod Vigil - Mod Vigil

Ei­ne Band aus Coburg/​Melbourne, Aus­tra­li­en mit ei­ni­gen be­kann­ten Ge­sich­tern des lo­ka­len Punk­un­ter­grunds, un­ter an­de­rem von den hier vor ge­rau­mer Zeit schon mal ge­fea­tur­eten Kids of Zoo. Auf ih­rem De­büt­al­bum wech­selt sich äu­ßerst tritt­si­che­rer, re­la­tiv straigh­ter Ga­ra­ge-/Fuzz­punk mit dis­so­nan­ten Noi­se­r­ock-Ele­men­ten ab. Kann was.
Wer das lie­ber auf Vi­nyl ha­ben will, kann das ab mor­gen via X-Mist be­kom­men.



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Bib - The Face

Die Punks aus Oma­ha ma­chen auch auf ih­rem ak­tu­el­len Tour-Tape das, was sie am bes­ten kön­nen. Näm­lich ul­tra­knar­zi­gen Hard­co­re­punk mit deut­li­chen Ten­den­zen in Rich­tung Ga­ra­ge­punk und Sludge, plus ei­nem ge­wis­sen psy­che­de­li­schen Un­ter­ton.

Neo Neos - Cool /​ Meat Wheat - Mr. Fart Touch Tribute

Nach­schub von dem selt­sa­men Mu­sik­pro­jekt aus Min­nea­po­lis, das mich seit ei­nem gu­ten hal­ben Jahr reich­lich ver­wirrt da­ste­hen lässt.
So lang­sam er­ge­ben die ver­ein­zel­ten In­fo-Fet­zen im Netz et­was Sinn, man kann dem gan­zen in­zwi­schen zu­min­dest schon mal ei­nen Na­men und ei­ne jün­ge­re Ver­gan­gen­heit zu­ord­nen.
Es han­delt sich of­fen­sicht­lich um ein So­lo­pro­jekt von ei­nem ge­wis­sen Con­nie Vol­taire. Der hat, wie man den zu­letzt ak­tua­li­sier­ten In­fos auf sei­ner Band­camp-Sei­te ent­neh­men kann, frü­her in ei­ner ka­put­ten Ga­ra­gen­band na­mens Vell­house ge­spielt und er­zeugt jetzt or­dent­lich hirn­ver­brann­te Ho­me­re­cor­dings un­ter ver­schie­de­nen Pseud­ony­men.

Die neue EP un­ter dem be­kann­ten Mo­ni­ker Neo Ne­os bringt fünf neue Songs in der ge­wohnt hoch­wer­ti­gen Dar­bie­tungs­form. Un­ter dem Na­men Me­at Wheat gibt's dann zwei mehr-oder-we­ni­ger Co­ver­songs, die im Ori­gi­nal von den mir bis­her voll­kom­men un­be­kann­ten Won­der Bread und To­yo­ta stam­men.



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Skull Cult - Vol. 1

Arsch­tre­tend abs­trak­ter Ga­ra­ge­punk aus Bloo­ming­ton, In­dia­na, der sich da­zu noch an­ge­nehm kurz fasst; nach we­ni­ger als sechs Mi­nu­ten ist der gan­ze Spuk schon wie­der vor­bei.


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Wotzit - Tape 2

Ei­nen schön herz­haft durch den Dreck ge­zo­ge­nen Bas­tard aus Post- und Ga­ra­ge­punk bie­tet die­ses roh pro­du­zier­te Tape von Wot­zit aus To­kyo.


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