Skull Cult - Vol.2

Das hat ja mal nicht lan­ge ge­dau­ert seit dem De­büt-Tape von Skull Cult aus Bloo­ming­ton, In­dia­na. Und die neue EP ist ähn­lich kurz, schräg, pri­mi­tiv und knar­zig aus­ge­fal­len wie die ers­te.



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Dumb Punts & Wash - Split

Auf die­sem Split-Tape auf Piss­f­art Re­cords ge­ben sich zwei aus­tra­li­sche Bands die Klin­ke in die Hand. Dumb Punts aus Mel­bourne ga­ra­ge­ro­cken sich ge­wohnt kom­pe­tent durch vier halb­wegs so­li­de Songs, nicht ge­ra­de ihr bes­tes Ma­te­ri­al.
Aber ei­ne wirk­li­che Über­ra­schung sind die vier Songs der mir bis­her un­be­kann­ten Wa­sh aus By­ron Bay. Die pro­du­zie­ren hier ul­tr­apri­mi­ti­ven, ro­hen Fuzz­punk, dem wirk­lich al­les am Arsch vor­bei geht.



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Amyl And The Sniffers - Big Attraction

Der zwei­te EP der Band aus Mel­bourne bringt schö­nen Ga­ra­ge­punk mit aus­ge­präg­ter 77er Kan­te zu Ge­hör.



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Blaha - 499​-​456

Re­la­tiv zeit­gleich mit dem zu­letzt hier vor­ge­stell­ten So­lo­al­bum vom Blind Shake Gitarristen/​Sänger Jim Bla­ha, taucht jetzt auch neu­es So­lo­zeug von sei­nem Bru­der und Mit­strei­ter Mi­ke Bla­ha (eben­falls Gi­tar­re und Ge­sang) auf. Auch hier ent­fernt sich das nicht sehr weit vom Sound sei­ner an­de­ren Band. Im ver­gleich zur Jim And The French Va­nil­la Plat­te kom­men die Songs hier aber in ei­nem leicht Lo­Fi-mä­ßi­gen, aufs we­sent­li­che re­du­zier­ten Sound­ge­wand rü­ber.
Checkt au­ßer­dem mal die­ses eben­falls im Fe­bru­ar er­schie­ne­ne Al­bum auf Wet Bridge Re­cords an.



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Natural Causes - Natural Causes

Das ist der zwei­te Lang­spie­ler ei­nes Tri­os aus Carr­bo­ro, North Ca­ro­li­na. Zu hö­ren gibt es über­wie­gend stock­düs­te­ren Post­punk mit Ga­ra­ge-Zu­satz und sä­gen­den Syn­the­si­zern. Das knab­bert ganz vor­züg­lich am Ner­ven­kos­tüm rum.



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Vaguess - Guilt Ring

Als ei­ne un­er­war­tet star­ke, zeit­lo­se Ga­ra­ge­punk-Per­le stellt sich das De­büt­al­bum von Va­guess aus Cos­ta Mesa, Ka­li­for­ni­en her­aus. In den vier­zehn Songs wech­selt sich klas­si­sches Ge­rif­fe mit pa­cken­den Me­lo­dien ab. Ver­packt in Ar­ran­ge­ments, die von bes­ter Hand­werks­kunst zeu­gen. Ei­ne der sel­te­nen Plat­ten, die zu­tiefst in al­ten Gen­re-Tra­di­tio­nen ver­wur­zelt ist, oh­ne da­bei in ei­nem vor­her­seh­ba­ren Ein­heits­brei zu ver­sin­ken. Je­der Song hier ist ein Voll­tref­fer.



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Cloak/​Dagger - I Want Everything

Er­in­nert sich noch wer an die­ses Punk­quar­tett aus Rich­mond, Vir­gi­nia? Gu­te sie­ben Jah­re sind seit ih­rem letz­ten Al­bum ver­gan­gen. Jetzt ha­ben sie ein neu­es am Start und er­freu­li­cher­wei­se kann das pro­blem­los an den ho­hen Qua­li­täts­le­vel ih­rer al­ten Plat­ten an­knüp­fen. Old­schoo­li­ge Ga­ra­ge-Riffs tref­fen hier auf Ele­men­te aus kraft­vol­lem Post­co­re.



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Wild Rose - Demo 2017

Erst­klas­si­ger Punk­rock aus der 77er Ga­ra­ge schmei­chelt den Oh­ren auf dem De­mo von Wild Ro­se aus Char­lot­tes­ville, Vir­gi­nia, mit ge­nau der rich­ti­gen Do­sis Lo­Fi-Dreck. Hat übelst Po­ten­zi­al, das.


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Svart Katt - Rosta Sönder

Star­ke De­büt-EP ei­ner Band aus Stock­holm, dar­auf prä­sen­tie­ren sie me­lan­cho­lisch power­pop­pi­gen Ga­ra­ge­punk, reich­hal­tig an ein­dring­li­chen Hooks und hoch­wer­ti­gem Song­ma­te­ri­al. Bei­des er­in­nert et­was an Ra­dio­ac­ti­vi­ty. Im Ge­gen­satz zu de­nen, ist hier aber auch ein Hauch von post­pun­ki­ger Dis­so­nanz und ein mar­kan­ter Goth-Un­ter­ton zu ver­neh­men.


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Celluloid - Death Rides West

Auf die­sem Tape lie­fern Cel­lu­loid aus Se­at­tle ei­ne ei­gen­wil­li­ge Mi­schung aus Sludge, Post- und Ga­ra­ge­punk, plus ei­nem nicht zu über­hö­ren­den Cow­punk-Ein­fluss. Er­in­nert stel­len­wei­se et­was an al­te aus­tra­li­sche Hel­den wie Feed­ti­me oder spä­te­re Sci­en­tists. Ei­nen ge­wis­ser Gun Club Vi­be hat die Sa­che auch.



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