The Socials - New Vibrations Of Light

the socials

Me­lo­di­scher, lau­nisch da­her rum­peln­der (Post-)Punk von ei­nem Trio aus Cin­cin­na­ti mit deut­li­chem Be­zug zu al­ten Hel­den des ge­pfleg­ten DIY-C86-Schram­mel­in­diepops.


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Flesh World - The Wild Animals In My Life

flesh world

Fle­sh World sind aus San Fran­cis­co und spie­len ei­ne an­ge­nehm ex­zen­tri­sche Art von In­die­rock, die leich­te Post­punk­ein­flüs­se mit ganz viel me­lan­cho­li­schem C86-Schram­mel­pop ver­bin­det.


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The Manhattan Love Suicides - More Heat! More Panic!

mahattan love suicides

Al­so was das bis­he­ri­ge Schaf­fen der Band aus Leeds an­geht hab ich noch deut­li­chen Nach­hol­be­darf. Aber auch kein Wun­der, hat sich die Band doch zwi­schen­zeit­lich für ein paar Jah­re auf­ge­löst und bringt jetzt ih­re ers­tes Al­bum seit acht Jah­ren an den Start. Das ist aber gar nicht so un­vor­teil­haft, denn so ha­ben sie den Hype um ähn­lich ge­la­ger­te Bands ver­schla­fen und über­lebt, der kurz da­nach um sich griff. Und nach dem die gan­zen Tritt­brett­fah­rer lang­sam in der Gos­se der Be­deu­tungs­lo­sig­keit ver­si­ckert sind, ist ih­re neue Plat­te ein­fach ein sehr er­freu­li­ches, wenn auch kon­ven­tio­nel­les Stück old­schoo­li­ger C86-In­die-Power­pop, der deut­lich an die un­ver­meid­li­chen J&MC oder Li­lys er­in­nert, oder na­tür­lich an die in­zwi­schen auch ziem­lich be­lang­los ge­wor­de­ne Band mit den rei­nen, schmer­zen­den Her­zen.


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The Hobbes Fanclub - Up At Lagrange

the hobbes fanclub

Das Shoe­ga­ze/­Noi­se­pop/C86-Re­vi­val der letz­ten Jah­re ist ja mal ziem­lich schnell aus­ge­brannt und den Weg al­ler kurz­le­bi­gen In­die-Hy­pes ge­gan­gen. Und aus­ge­rech­net jetzt kommt da so ei­ne Band aus Brad­ford da­her­ge­lau­fen, die so tut als wä­re dies­be­züg­lich in den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren gar nix pas­siert. So­mit weiß die­se Plat­te dem Gen­re auch nicht viel neu­es hin­zu­fü­gen, er­in­nert ei­nen aber mal wie­der dar­an wie viel Spaß die­ser ur­alte Krem­pel im­mer noch ma­chen kann, wenn die Songs und der Dri­ve stim­men. War auch mal nö­tig in Zei­ten, in de­nen die Köp­fe mit­ver­ant­wort­li­cher Prot­ago­nis­ten wie et­wa The Pains Of Be­ing Pu­re At He­art längst bis zum Hals in ih­ren ei­ge­nen Arsch­lö­chern ver­sun­ken schei­nen.

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