True Sons Of Thunder - It Was Then That I Was Carrying You

Der zwei­te Lang­spie­ler auf To­tal Punk legt hoch­wer­tig nach. True Sons Of Thun­der sind ei­ne Band mit Leu­ten von Mana­tees und Ob­li­vi­ans an Bord. Ihr habt viel­leicht schon ih­re kürz­lich auf Good­bye Boo­zy er­schie­ne­ne 7" be­merkt oder seid so­gar mit ih­ren ers­ten zwei Al­ben ver­traut, die noch vor der Ent­ste­hung die­ses Blogs er­schie­nen sind. Auf ih­rem neu­es­ten Re­lease pen­deln sie je­den­falls zwi­schen straight nach vor­ne ge­hen­dem Ga­ra­ge Punk im Um­feld von The Cow­boy oder Flat Worms und Blues-ge­tränk­tem Noi­se­r­ock ir­gend­wo zwi­schen Cows, Ne­ar­ly Dead und di­ver­sem al­ten Am­Rep-Krem­pel, au­ßer­dem ei­nem ge­wis­sen U-Men Vi­be. Mit Skate Rock ist so­gar ein net­ter klei­ner Hard­core-Aus­flug mit da­bei.

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Murderer - I Did It All For You

Stei­len Scheiß ver­an­stal­tet die­se New Yor­ker Band auf ih­rem De­büt­al­bum in Form ei­nes et­was sur­re­al an­mu­ten­den Sounds aus Post- und Hard­core, Post-, Blues- und Cow­punk. In et­wa wie ein ge­mein­sa­mer Fie­ber­traum von Wy­myns Pry­syn und Gun Club. Ein sti­lis­ti­scher Fran­ken­stein­bas­tard, wie ich ihn so bis­lang noch nicht zu hö­ren be­kam. Und da­bei so aus ei­nem Guss, dass die Gren­zen zwi­schen den Songs zu­neh­mend ver­flie­ßen, was letzt­end­lich nur noch wei­ter zur un­wirk­li­chen At­mo­sphä­re der Plat­te bei­trägt.

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