Daily Ritual - Daily Ritual

daily ritual

Druck­vol­ler Punk­rock aus Sin­ga­pur, der sei­ne ein­gän­gi­gen Me­lo­dien mit aus­ge­zeich­ne­ten Songs, aus­rei­chend Rei­bung und ei­ner ge­sun­den Do­sis Tod und Ver­der­ben kon­tert. Durch­aus ver­gleich­bar mit Red Dons, The Es­tran­ged, Au­tis­tic Youth und ein biss­chen Wi­pers.


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Clean Girls - Despite You

clean girls

Das New Yor­ker Lärm­trio Clean Girls spielt durch­weg gran­dio­sen wie auch viel­schich­ti­gen Noi­se­r­ock mit me­tal­li­scher Ten­denz. Durch­setzt von Post­co­re-, Math-, Sludge- und Post­rock-Ver­satz­stü­cken, kön­nen letz­te­re auch mal naht­los in ei­ne der­be Blast­beat-At­ta­cke mor­phen und trotz­dem wirkt al­les wie aus ei­nem Guss.


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Downtown Boys - Full Communism

downtown boys

Bi­lin­gua­ler und für heu­ti­ge Ge­wohn­hei­ten über­deut­lich po­li­ti­scher Punk­rock aus Pro­vi­dence, Rho­de Is­land. Die Mu­sik ist ei­ne mit­rei­ßen­de Ver­schmel­zung von sehr frü­hem Hard­co­re­punk mit so ziem­lich al­lem was schon in frü­he­ren Jahr­zehn­ten so in Sa­chen Ga­ra­ge- und Pro­to­punk­zeugs am Start war. Ver­edelt wird der trei­ben­de Rock'n'Roll von den arsch­gei­len Blä­sern und dem cha­ris­ma­ti­schen Ge­bell von Vic­to­ria Ruiz. So­nics und Stoo­ges tref­fen auf Saints und Fear… und noch viel, viel mehr.

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Flagland & Washer - Split 7"

flagland washer

Zwei Va­ri­an­ten zeit­lo­sen In­die­rocks mit der ge­wohnt dre­cki­gen Kan­te aus dem gu­ten Hau­se Ex­plo­ding in Sound. Nuff said.


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Dawn Of Humans - Slurping At The Cosmos Spine

dawn of humans

Un­be­re­chen­ba­rer bis un­zu­rech­nungs­fä­hi­ger Weir­do-Punk aus New York. Dawn Of Hu­mans ver­schmel­zen Ver­satz­stü­cke aus Noi­se­r­ock, Hard­core- und Post­punk zu ei­nem sehr schön ab­ge­dreh­ten Bas­tard. Freun­de von Lum­py And The Dum­pers, Raspber­ry Bulbs, De­for­mi­ty, Vul­tu­re Shit oder Prag soll­ten un­be­dingt mal ein Ohr ris­kie­ren.



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Piles - Planet Skin

piles

We­ni­ger als ei­nen Mo­nat nach ih­rer letz­ten EP De­bris hau­en die me­lo­die­ver­lieb­ten Post­pun­ker Pi­les aus Mil­wau­kee sehr kurz­fris­tig an­ge­kün­digt ihr zwei­tes Al­bum (di­gi­tal, Vi­nyl­be­vor­zu­ger müs­sen sich noch bis zum 18. Mai ge­dul­den) raus. Vom ers­ten Mo­ment an sticht wie­der die vom ers­ten Al­bum ver­trau­te Eu­pho­rie ins Au­ge, nach­dem die EP zu­letzt eher ei­ne et­was schumm­ri­ge­re Marsch­rich­tung an­zu­deu­ten schien. Die Songs sind von An­fang bis En­de ers­te Klas­se, deut­lich aus­for­mu­lier­ter und bes­ser Struk­tu­riert als noch auf dem De­büt, das eher durch un­ge­schlif­fe­ne Di­rekt­heit über­zeug­te. Gro­ßer Sport.



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Mystic Inane - Eggs Onna Plate

mystic inane

Mys­tic In­a­ne aus New Or­leans konn­ten mich schon mit ih­rer letz­ten EP Deep Creep über­zeu­gen. Auf ih­rem neu­es­ten Kurz­spie­ler ist das meis­te beim al­ten ge­blie­ben und sie plün­dern wie ge­habt ganz scham­los in al­ten Punk- Noi­se- und Ga­ra­gen-Tra­di­tio­nen. Von so Zeug kann's ein­fach nicht ge­nug ge­ben.

Slav - Not A Tape

slav

Wun­der­ba­res Ge­schep­per aus New York. Slav ge­ben auf die­ser EP ei­ne ab­so­lut arsch­tre­ten­de Mix­tur aus Ga­ra­gen- und Hard­co­re­punk zum bes­ten. Das schöns­te aus bei­den Wel­ten.

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Musikresteficken #15

Auch schon wie­der 'n paar Wo­chen her seit der letz­ten Res­te­ver­wer­tung. Weil's an gu­ter Mu­sik nicht ge­man­gelt hat, gibt's in die­sem Mu­sik­res­te­fi­cken ge­sal­ze­ne 21 Ver­öf­fent­li­chun­gen die hier kei­nen ei­ge­nen Post be­kom­men ha­ben, es aber ab­so­lut ver­die­nen, ge­hört zu wer­den. Wühlt euch mal durch und nehmt mit was ihr ge­brau­chen könnt. Viel Spaß. (mehr …)

Gerda - Your Sister

gerda

Ger­da aus dem ita­lie­ni­schen Je­si sind of­fen­bar schon zwei Jahr­zehn­te am Werk, oh­ne dass ich da­von je­mals was mit­ge­kriegt hät­te. Ihr ak­tu­el­les Al­bum klingt dann auch an­ge­mes­sen ge­reift und selbst­si­cher. Sehr kom­pro­miss­lo­ser, im Span­nungs­feld aus (kon­trol­lier­tem) Cha­os und höchs­ter Kon­zen­tra­ti­on agie­ren­der Noi­se­r­ock mit deut­li­chen An­klän­gen an die der­be­ren Ver­tre­ter des Math-, Post­co­re und über­haupt Post-Wha­te­ver der Jahr­tau­send­wen­de.


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