The Smarthearts - Demo

the smarthearts

Ex­zel­len­ter Power­pop aus Phil­adel­phia mit Mit­glie­dern von Sheer Mag an Bord. Im Ge­gen­satz zu je­ner Band, kommt das hier aber voll­kom­men oh­ne Sou­thern-Ein­flüs­se da­her, da­für mit ei­nem re­du­zier­ten Lo­Fi-Schram­mel­pop-Sound, der den­noch Punk at­met und schwitzt.


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Inn - Vacancy

inn

Mal wie­der ei­nes die­ser Schram­mel­punkt­ri­os. Inn kom­men aus Oak­land und auf ih­rer De­büt-EP be­fin­den sich drei flot­te In­die­rock-/Punk­per­len für Freun­de von z.b. Play­lounge, Ja­pan­dro­ids, So­lids oder Wav­ves.

Molar & Pale Kids - Split 7"

molar pale kids

Schö­ne Split­schei­be zwei­er bri­ti­scher Bands. Mo­lar kom­men aus Lon­don und ge­ben schram­me­li­gen Post­punk zum bes­ten. Pa­le Kids aus Dur­ham kon­tern mit simp­lem, me­lo­di­schem Punk­rock.


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Big Neck Police - Don't Eat My Friends

big neck police

Der drit­te Lang­spie­ler die­ses Noi­se­r­ock-Tri­os aus New York be­sticht mit zer­hack­ten Groo­ves, chao­ti­schen Struk­tu­ren und je­der Men­ge dis­so­nan­tem Ge­schrab­bel. Ein Fest für Freun­de des Gen­res.



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Spit-Take - Frog Rock

spit-take

Schön old­schoo­li­ges In­die­rock-Ge­döns aus New Ha­ven, Con­nec­ti­cut mit ei­nem deut­li­chen Emo­co­re-Ein­schlag.



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Industrial Priest Overcoats - Gone.Nativity

industrial priest overcoats

In­dus­tri­al Priest Over­coats ist ein So­lo­pro­jekt von ei­nem Ty­pen aus Van­cou­ver. Di­ses Al­bum be­sticht mit schrä­gem, äu­ßerst spa­ßi­gem Fuzz-/Ga­ra­ge-/Post­punk.



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Make More - Spend Life

make more

Me­lo­di­scher Indierock/​Janglepop mit ei­nem sub­ti­len Emo­an­teil und postro­cki­gen Gi­tar­ren­li­ni­en aus Bris­bane.



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Bataille - The Wolves Amongst the Flower

bataille

Der­ber Noi­se­punk mit ei­nem ge­wis­sen psy­che­de­li­schen Un­ter­ton auf die­sem Tape von Ba­tail­le aus At­lan­ta.


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Ex-Cult - Summer of Fear /​ 1906 7"

ex cult

Zwei or­dent­lich schep­pern­de neue Rei­ßer der Ga­ra­gen­punks aus Mem­phis.

Commonplace - Commonplace

commonplace

Post­punk aus Os­lo, der aber mehr nach Ko­pen­ha­gen klingt. Nicht zu­letzt durch ei­nen Sän­ger, des­sen emo­tio­na­le Per­for­mance po­si­tiv an Iceage er­in­nert. Da­zu kom­men Shoe­ga­zig ver­ne­bel­te Gi­tar­ren­tex­tu­ren, die mir Wild Mo­th ins Ge­dächt­nis ru­fen.


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