Exzellenter Powerpop aus Philadelphia mit Mitgliedern von Sheer Mag an Bord. Im Gegensatz zu jener Band, kommt das hier aber vollkommen ohne Southern-Einflüsse daher, dafür mit einem reduzierten LoFi-Schrammelpop-Sound, der dennoch Punk atmet und schwitzt.
Mal wieder eines dieser Schrammelpunktrios. Inn kommen aus Oakland und auf ihrer Debüt-EP befinden sich drei flotte Indierock-/Punkperlen für Freunde von z.b. Playlounge, Japandroids, Solids oder Wavves.
Schöne Splitscheibe zweier britischer Bands. Molar kommen aus London und geben schrammeligen Postpunk zum besten. Pale Kids aus Durham kontern mit simplem, melodischem Punkrock.
Der dritte Langspieler dieses Noiserock-Trios aus New York besticht mit zerhackten Grooves, chaotischen Strukturen und jeder Menge dissonantem Geschrabbel. Ein Fest für Freunde des Genres.
Industrial Priest Overcoats ist ein Soloprojekt von einem Typen aus Vancouver. Dises Album besticht mit schrägem, äußerst spaßigem Fuzz-/Garage-/Postpunk.
Postpunk aus Oslo, der aber mehr nach Kopenhagen klingt. Nicht zuletzt durch einen Sänger, dessen emotionale Performance positiv an Iceage erinnert. Dazu kommen Shoegazig vernebelte Gitarrentexturen, die mir Wild Moth ins Gedächtnis rufen.