Nots - Cosmetic

nots

Das zwei­te Al­bum der Band um die ehe­ma­li­ge Ex-Cult Bas­sis­tin Na­ta­lie Hoff­man. Hier er­wei­tern sie ih­ren ner­vös zu­cken­den Post­punk um fei­ne­re Tex­tu­ren und ge­le­gent­lich ei­nen ge­wis­sen krau­ti­gen Vi­be, oh­ne an der bra­chia­len En­er­gie des Vor­gän­gers ein­zu­bü­ßen.



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Death By Unga Bunga - Fight!

death-by-unga-bunga

De­ath By Un­ga Bun­ga kom­men aus dem nor­we­gi­schen Städt­chen Moss und ha­ben in letz­ter Zeit of­fen­bar viel Sheer Mag ge­hört. Je­den­falls kommt ih­re ak­tu­el­le EP da­her wie ei­ne per­fek­te Ver­schmel­zung des hym­ni­schen Sou­thern Punk be­sag­ter Band mit dem ul­tra­st­raigh­ten Rock'n'Roll von Di­ar­rhea Pla­net.


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Vacant Life - Cassingle No. 1

vacant life

Auf die­sem (ultra-)Kurzspieler lö­sen sich die Kra­wall­ma­cher aus Se­at­tle weit­ge­hend von den Hard­core-Ele­men­ten, die ver­gan­ge­ne Ver­öf­fent­li­chun­gen noch do­mi­nier­ten. Auf der A-Sei­te gibt's kraft­voll ge­ra­de­aus ro­cken­den Post­pun­k/-co­re auf die Oh­ren, die B-Sei­te kommt dann sehr ge­müt­lich da­her, mit ent­spannt-fun­ky Gi­tar­ren­geg­nie­del und Spo­ken Word-Ge­sab­bel, aber auch nicht oh­ne ei­nen ge­wis­sen noi­si­gen Charme.

Ballad Of Geraldine - Ballad Of Geraldine

ballad of geraldine

Sehr un­er­war­te­te Klän­ge aus Sach­sen-An­halt. Bal­lad Of Ge­ral­di­ne kom­men aus Hal­le an der Saa­le und ih­re De­büt-EP kommt mit selbst­be­wuss­tem, ga­ra­gig-grung­i­gem Grrrl­punk da­her. Das kann mal an frü­he Ho­le er­in­nern oder ak­tu­ell auch Dil­ly Dal­ly. Star­kes De­büt auf je­den Fall, macht ge­spannt auf mehr.

Far Corners - EP x 3

far corners

Neu­er Kurz­spie­ler der Post­pun­ker aus Rho­de Is­land. Die dies­mal deut­lich dre­cki­ge­re Pro­duk­ti­on steht ih­nen aus­ge­spro­chen gut, schiebt das gan­ze in leicht noi­ser­o­cki­ge Ge­fil­de und ver­leiht ih­rem Sound ei­ne ge­wis­se ga­ra­gi­ge Kan­te.


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Tanning Machine - Binding Problems

tanning machine

Die­sem Tape von Tan­ning Ma­chi­ne aus Pitts­burgh im US-Bun­des­staat Penn­syl­va­nia soll­te man nicht oh­ne ei­nen Vor­rat an Des­in­fek­ti­ons­mit­tel be­geg­nen, ihr räu­di­ger Noi­se­punk klingt so ab­ge­wetzt und ab­ge­fuckt als wä­re er ge­ra­de frisch aus der Gos­se ge­fischt.



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No Sister - No Sister

no sister

Aus­ge­zeich­ne­ter Post­punk aus Mel­bourne. Auf ih­rem De­büt­al­bum prä­sen­tie­ren No Sis­ter ei­ne öf­ter mal auf Spar­flam­me kö­cheln­de Mi­schung aus kan­ti­gen Groo­ves und noi­se­las­ti­gem, dis­so­nan­tem Gi­tar­ren­ge­klim­per á la frü­he So­nic Youth.



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Lake Of Snakes - Lake Of Snakes

lake of snakes

Schö­ner Postpunk/​Noiserock auf die­ser di­gi­ta­len Sin­gle ei­ner Band aus Man­ches­ter, mit zwei Sa­xo­pho­nen an­stel­le von Gi­tar­ren­ge­schrab­bel.

Radar Eyes - Radiant Remains

radar eyes

Über vier Jah­re sind ver­gan­gen seit dem De­büt­al­bum von Ra­dar Eyes aus Chi­ca­go. Das war­ten zahl­te sich aus, der neue Lang­spie­ler be­geis­tert mit me­lo­disch-me­lan­cho­li­schem, star­kem Song­ma­te­ri­al. Das ge­hört mit zum bes­ten, was wir die­ses Jahr an Son­g­ori­en­tier­tem Post­punk zu hö­ren be­kom­men wer­den.



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