Fascinating - Dice Game
Melodischer Punkrock aus Cleveland mit garagigem Fuzzfaktor und simplem, powerpoppigem Songmaterial.
Melodischer Punkrock aus Cleveland mit garagigem Fuzzfaktor und simplem, powerpoppigem Songmaterial.
Beef Jerk-Frontmann Stefan Christensen hat schon wieder eine neue EP am Start und gibt darauf den gewohnt verschrobenen und kantigen Protopunk-beeinflussten und noiselastigen Indierock zum besten.
Wunderschöner 60s Powerpop aus Portland. Erinnert mich etwas an The Cairo Gang, Cate Le Bon oder eine weichgespülte (und das ist keineswegs negativ zu verstehen) Version der Resonars.
Hyperaktiver Postpunk/Noiserock mit einem gewissen Math-Anteil aus Montreal.
Mit Drums, Bass und einem wild umher keifenden Sänger bewaffnet, erzeugt diese Band aus Columbus, Ohio brachialen Noisepunk mit gelegentlichen Sludge-/Stoner-Einflüssen. Das dürfte unter anderem Freunden von Soupcans oder Vulture Shit Freude bereiten.
Auf der neuen EP von Trauma Harness aus St. Louis, Missouri gibt's zwei mal den gewohnt druckvollen Postpunk plus zwei minimalistische Elektropop-Gassenhauer.
Entspannter Schrammel-Powerpop mit garagigem Unterton befindet sich auf dem zweiten Album von Chook Race aus Melbourne, das mich immer wieder mal an The Woolen Men oder das Debütalbum von Blank Realm erinnert.
Simpel-brachialer Noiserock auf der Debüt-EP von Truck aus Portland.
Auf ihrem aktuelllen Album nehmen die Noiserocker aus Minneapolis etwas den Fuß vom Gas und kreieren stellenweise sehr abstrakt-fragile Klangkonstrukte, nur um dann im passenden Moment wieder alles mit kalkulierten Grooves platt zu walzen.
Mal wieder was neues von der Band aus Chicago. Auf der neuen 7" gibt's zwei mal Nachschlag von ihrem charmanten Indierock mit Postpunk- und Noiserock-Elementen.