Street Stains - Street Stains

Street Sta­ins sind ein Duo be­stehend aus dem ehe­ma­li­gen Q And Not U-Sän­ger/­Gi­tar­ris­ten Chris Ri­chards und Sean Mc­guin­ness, dem Drum­mer von Pissed Jeans. Und ge­nau ge­nom­men ist das hier ziem­lich al­ter Scheiß.
Die Songs ha­ben ih­ren Ur­sprung in ge­mein­sa­men Jam Ses­si­ons im Jahr 2008. Da­nach ver­gin­gen fünf Jah­re, be­vor man auf die Idee kam, den Krem­pel doch mal auf­zu­neh­men. Das ge­schah im Lau­fe der fol­gen­den zwei Jah­re; da­nach gam­mel­ten die Re­cor­dings wie­der ei­ne gan­ze Wei­le rum, bis sie die­ses Jahr erst­mals auf Band­camp ver­öf­fent­licht wur­den. Und wie die bei­den da­zu an­mer­ken: "…can fi­nal­ly be for­got­ten fo­re­ver".



Al­bum-Stream →

TinnedFruit - Weird Candy

Die Neue EP von Tin­ned­Fruit aus dem bri­ti­schen Fal­mouth lie­fert schnör­kel­lo­sen und ein­gän­gi­gen Ga­ra­ge­punk, der rich­tig Spaß macht und im­mer or­dent­lich nach vor­ne geht.


Al­bum-Stream →

Bleak Age - Demo

Schön un­ge­schlif­fe­ner Post-/Ga­ra­ge­punk auf die­sem De­mo von Bleak Age aus Okla­ho­ma.


Al­bum-Stream →

Mod Vigil - Mod Vigil

Ei­ne Band aus Coburg/​Melbourne, Aus­tra­li­en mit ei­ni­gen be­kann­ten Ge­sich­tern des lo­ka­len Punk­un­ter­grunds, un­ter an­de­rem von den hier vor ge­rau­mer Zeit schon mal ge­fea­tur­eten Kids of Zoo. Auf ih­rem De­büt­al­bum wech­selt sich äu­ßerst tritt­si­che­rer, re­la­tiv straigh­ter Ga­ra­ge-/Fuzz­punk mit dis­so­nan­ten Noi­se­r­ock-Ele­men­ten ab. Kann was.
Wer das lie­ber auf Vi­nyl ha­ben will, kann das ab mor­gen via X-Mist be­kom­men.



Al­bum-Stream →

David Nance - Calling Christine /​ Berlin


Nach dem aus­ge­zeich­ne­ten zwei­ten "re­gu­lä­ren" Al­bum des Mu­si­kers aus Oma­ha, sind jetzt auch zwei Al­ben vom letz­ten Jahr via Band­camp ver­füg­bar, die bis­her nur als selbst­ver­öf­fent­lich­te CD-Rs zu be­kom­men wa­ren. Die set­zen im Grun­de zwar die Rich­tung des un­ge­schlif­fe­nen Art­rock und Neo-Pro­to­punk fort, ge­ben sich aber durch­ge­hend noch ein gan­zes Stück mi­ni­ma­lis­ti­scher, zer­fah­re­ner und frag­men­ta­ri­scher als auf der be­reits ziem­lich kru­den letz­ten LP.




Al­bum-Streams →

Hairspray Queen - Hairspray Queen

Sim­pel ge­strick­ter Post­co­re/-punk aus Pro­vi­dence, Rho­de Is­land, der auch et­was Emo­co­re-Vi­be der frü­hen 90er ab­be­kom­men hat.


Al­bum-Stream →

Bib - The Face

Die Punks aus Oma­ha ma­chen auch auf ih­rem ak­tu­el­len Tour-Tape das, was sie am bes­ten kön­nen. Näm­lich ul­tra­knar­zi­gen Hard­co­re­punk mit deut­li­chen Ten­den­zen in Rich­tung Ga­ra­ge­punk und Sludge, plus ei­nem ge­wis­sen psy­che­de­li­schen Un­ter­ton.

DiCaprio - I Went To The Mall Yesterday And I Got Sick

Star­kes De­büt von die­sem Trio aus At­lan­ta. Die Plat­te hält ei­ne Ba­lan­ce zwi­schen dis­so­nan­tem, ge­le­gent­lich et­was noi­ser­o­cki­gem Post­punk und ge­tra­ge­nem Ge­schram­mel. Be­son­ders letz­te­res klingt aus­ge­spro­chen re­si­gniert. Wie der ver­zwei­fel­te Ver­such, die auf­ge­stau­te Frus­tra­ti­on mit star­ken Me­di­ka­men­ten im Zaum zu hal­ten. Von die­ser Art Ge­fühl sind die­se Songs durch­zo­gen.



Al­bum-Stream →

Neo Neos - Cool /​ Meat Wheat - Mr. Fart Touch Tribute

Nach­schub von dem selt­sa­men Mu­sik­pro­jekt aus Min­nea­po­lis, das mich seit ei­nem gu­ten hal­ben Jahr reich­lich ver­wirrt da­ste­hen lässt.
So lang­sam er­ge­ben die ver­ein­zel­ten In­fo-Fet­zen im Netz et­was Sinn, man kann dem gan­zen in­zwi­schen zu­min­dest schon mal ei­nen Na­men und ei­ne jün­ge­re Ver­gan­gen­heit zu­ord­nen.
Es han­delt sich of­fen­sicht­lich um ein So­lo­pro­jekt von ei­nem ge­wis­sen Con­nie Vol­taire. Der hat, wie man den zu­letzt ak­tua­li­sier­ten In­fos auf sei­ner Band­camp-Sei­te ent­neh­men kann, frü­her in ei­ner ka­put­ten Ga­ra­gen­band na­mens Vell­house ge­spielt und er­zeugt jetzt or­dent­lich hirn­ver­brann­te Ho­me­re­cor­dings un­ter ver­schie­de­nen Pseud­ony­men.

Die neue EP un­ter dem be­kann­ten Mo­ni­ker Neo Ne­os bringt fünf neue Songs in der ge­wohnt hoch­wer­ti­gen Dar­bie­tungs­form. Un­ter dem Na­men Me­at Wheat gibt's dann zwei mehr-oder-we­ni­ger Co­ver­songs, die im Ori­gi­nal von den mir bis­her voll­kom­men un­be­kann­ten Won­der Bread und To­yo­ta stam­men.



Al­bum-Streams →

Urochromes - Night Bully

Die neue EP der Uro­chro­mes auf Wharf Cat Re­cords ist ein chao­tisch-un­be­re­chen­ba­rer, wild um sich schla­gen­der Bas­tard aus Ele­men­ten von Hard­core- und Post­punk, Noi­se und ei­nem Hauch von Chro­me, der von ei­ner un­be­irrt häm­mern­den Drum­ma­chi­ne wie von ein paar Cen­ti­me­tern Gaf­fatape zu­sam­men­ge­hal­ten wird. Die zwei Re­mi­xes am En­de der EP kön­nen auch was.


Al­bum-Stream →