Fex Urbis - Blood & Guts

Schön zu se­hen, was in letz­ter Zeit so an der­bem, düs­te­rem Lärm aus UK zu uns rü­ber­schwappt, der noch vor ei­ni­gen Jah­ren fast aus­schließ­lich aus den Ver­ei­nig­ten Staa­ten oder aus skan­di­na­vi­schen Kel­ler­räu­men kam. Fex Ur­bis sind ein wei­te­res glän­zen­des Bei­spiel für die der­zei­ti­ge Vi­ta­li­tät der bri­ti­schen DIY-Sze­nen. Ihr stän­dig zwi­schen den Eck­punk­ten Post­punk, Hard­core und Noi­se os­zil­li­en­der Lärm er­in­nert mich durch­aus an die et­was der­be­ren Mo­men­te von Cri­mi­nal Code und be­schwört auch ein we­nig von der ent­fes­sel­ten En­er­gie der frü­hen Lower her­auf.



Al­bum-Stream →

Deletions - Archives

Gleich noch mal sehr net­ter Syn­th­punk. Die De­le­ti­ons aus Har­ris­burg, Penn­syl­va­nia tauch­ten hier ja schon mal mit ih­rem letz­ten Lang­spie­ler Hun­gers auf. Ihr neu­es Tape be­hält des­sen ver­schro­be­nen Lo­Fi-Charme auf­recht und hat nach wie vor et­was von Di­gi­tal Lea­ther oder frü­hen The Faint, bringt dar­über hin­aus aber auch ei­nen ge­wis­sen Ga­ra­gen­fak­tor mit.



Al­bum-Stream →

Mind Spiders - Furies

Auf Al­bum nume­ro fünf set­zen die te­xa­ni­schen Punks um Mark Ryan (Ra­dio­ac­ti­vi­ty, Mark­ed Men) die Ent­wick­lung des letz­ten Lang­spie­lers fort. We­ni­ger Ga­ra­gen­lärm, da­für je­de Men­ge pul­sie­ren­der Syn­th- und Elek­tro­punk. Wie im­mer ei­ne run­de Sa­che.



Al­bum-Stream →

Beta Blockers - Stiff Prescription

Da hat sich Sta­tic Shock Re­cords mal wie­der ei­nen glat­ten Voll­tref­fer ge­an­gelt. Auf dem De­büt­al­bum der Be­ta Blo­ckers aus Shef­field kommt ei­nem ein eben­so räu­di­ger wie auch gna­den­los drü­cken­der Klang­bas­tard ent­ge­gen aus Punk, Hard-/Post­co­re und ei­ner ab­so­lut blick­dich­ten Wand aus Noi­se. Da­mit be­fin­det sich die Plat­te in un­mit­tel­ba­rer Nä­he zu an­de­ren ak­tu­el­len Bands wie Bad Bree­ding, Ar­se oder Acrylics.



Al­bum-Stream →

Neo Neos - Get The Neo Neos

Mal wie­der was neu­es von der Ein-Mann-Band aus Min­nea­po­lis, de­ren ka­put­te Furz­ge­räu­sche ich im Lau­fe der ver­gan­ge­nen ein, zwei Jah­re lieb­ge­won­nen hab wie kaum was an­de­res. Auch das neue Mi­ni­al­bum glänzt mit mehr vom glei­chen: Zehn zeit­lo­se Ever­greens aus an­spruchs­vol­lem Ga­ra­ge­punk, ein Fest für mu­si­ka­li­sche Fein­schme­cker.



Al­bum-Stream →

This is a blog post.

Lo­rem ip­sum do­lor sit amet, con­sec­te­tur adi­pi­scing Pis­se, sed do ei­us­mod tem­por in­ci­didunt ut la­bo­re et do­lo­re ma­gna Ho­yers­wer­da. Ut en­im ad mi­nim ve­niam, quis neue EP No­mi­ne Al­bum ul­lam­co la­bo­ris ni­si ut ali­quip ex ea com­mo­do con­se­quat. Duis au­te ir­ure do­lor in re­pre­hen­de­rit in vo­lupt­ate ve­lit es­se cil­lum do­lo­re eu fu­gi­at nulla pa­ria­tur. Ex­cep­teur sint oc­cae­cat cu­pi­da­tat non pro­ident, sunt in cul­pa qui of­fi­cia de­ser­unt mol­lit anim id est la­borum.


Al­bum-Stream →

Exek - Ahead Of Two Thoughts

Das Schaf­fen die­ser Band ver­fol­ge ich äu­ßerst ge­spannt, seit Exek mir zum ers­ten mal durch ei­ne Split-EP mit Spray Paint ins Be­wusst­sein dran­gen. Mit ih­rer ei­gen­wil­li­gen Mi­schung aus Dub, Post- und Art­punk, Psy­che­de­lic und di­ver­sen an­de­ren ex­pe­ri­men­tel­len Sounds klin­gen sie wie der­zeit kei­ne an­de­ren Band. Nach ei­ner Com­pi­la­ti­on im vor­letz­ten Jahr ist jetzt das lan­ge er­war­te­te De­büt­al­bum der Band er­schie­nen und es ist schon er­staun­lich, wie kom­pakt und zu­gäng­lich ihr Sound dar­auf rü­ber­kommt, ob­wohl des­sen Grund­zu­ta­ten ei­gent­lich eher das Ge­gen­teil sug­ge­rie­ren wür­den. Kann man jetzt schon zu den ab­so­lu­ten High­lights des noch jun­gen Jah­res zäh­len.



Al­bum-Stream →

Shell Of A Shell - Already There

Al­re­a­dy The­re er­scheint am 9. März auf Ex­plo­ding In Sound Re­cords.

Dark Times - Doom and Gloom

Ein neu­es Al­bum er­scheint im April auf Sheep Cha­se Re­cords.

Teenage Burritos - Flytrap

So­me­thing to Cry About er­scheint am 23. Fe­bru­ar auf Vo­lar Re­cords /​ Bur­ger Re­cords.