Disjoy - Regret

Hu­man Pan­de­mic er­scheint ir­gend­wann in 2019.

The Writhing Squares - A Whole New Jupiter

Out Of The Ether er­scheint am 25. Ja­nu­ar auf Trou­ble In Mind Re­cords.

Young Skulls - Bomb Train Blues

Bomb Train Blues 7" er­scheint am 7. De­zem­ber auf Sloven­ly Re­cor­dings.

Qlowski - Taking Control

Pu­re As Fear er­scheint am 30. No­vem­ber auf Ma­p­le De­ath Re­cords.

Softswitch - Boys

Hap­pi­ness er­scheint am 30. No­vem­ber.

Blaha - Survival Climb

Sur­vi­val Climb er­scheint am 23. No­vem­ber auf No Co­ast.

Bad Sports - Constant Stimulation

War ja klar, dass der in­zwi­schen fünf­te Lang­spie­ler der Band aus Den­ton, Te­xas mal wie­der ast­rei­ne Qua­li­tät ab­lie­fert. So rou­ti­niert und zu­ver­läs­sig ei­nen ga­ra­gig an­ge­kratz­ten Power­pop-Knal­ler nach dem an­de­ren aus dem Är­mel schüt­teln, das kön­nen nicht so vie­le. Nach wie vor ein Muss für Freun­de von Bands wie Ra­dio­ac­ti­vi­ty (zu de­nen hier auch per­so­nel­le Über­schnei­dun­gen be­stehen), Di­ar­rhea Pla­net oder Bed Wet­tin' Bad Boys.

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Pill - Soft Hell

Auf ih­rem zwei­ten Lang­spie­ler gibt die New Yor­ker Post­punk-Band ih­rem Sound ei­ne un­ge­ahnt grif­fi­ge Kon­tur und je­de Men­ge Fein­schliff. Da­bei muss na­tür­lich die ex­pe­ri­men­tel­le Kan­te der Vor­gän­ger deut­lich kür­zer tre­ten, da­für wirkt je­der Song sorg­fäl­tig kon­stru­iert und aus­ba­lan­ciert. Das Er­geb­nis ist ih­re stärks­te Plat­te bis­her; über­ra­schend ho­mo­gen und zu­gäng­lich, den­noch ab­wechs­lungs­reich und viel­schich­tig, je­der Song  ein Voll­tref­fer. Rei­fe Leis­tung.

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Ghost Guilt - Mating In Captivity

Die zwei­te EP die­ser Band aus Dur­ham macht schon mal ei­ne äu­ßerst sym­pa­thi­sche Fi­gur mit drei me­lo­di­schen Kra­chern ir­gend­wo zwi­schen Fuzz Punk und 90er In­die Rock.

Pigeon - Bug

Die Ber­li­ner Noi­se- und Post­punk-Com­bo bleibt ei­ne span­nen­de An­ge­le­gen­heit. Ihr neu­es Tape geht jetzt ei­nen Tick räu­di­ger zur Sa­che als schon ihr star­kes De­büt­al­bum im Früh­ling, was mei­nen per­sön­li­chen Vor­lie­ben na­tür­lich sehr ent­ge­gen kommt. Der Sound ver­schiebt sich nun stär­ker auf die Post­punk-Sei­te ih­rer Glei­chung. Teil­wei­se er­in­nert das stark an Ne­ga­ti­ve Space oder In­sti­tu­te… oder gar an die ers­te Lower EP, de­ren Nach­wir­kun­gen vor al­lem in Less deut­lich spür­bar sind.

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