Other Jesus - Everything Is Problematic

other jesus

Post­punk aus Van­cou­ver, der sich ganz auf's We­sent­li­che be­schränkt: Ein mo­no­to­ner Groo­ve als Ba­sis je­des Songs ist mehr als ge­nug.



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Pretty Hurts - Expectations 7"

pretty hurts

Nach dem aus­ge­zeich­ne­ten De­mo der ber­li­ner Pret­ty Hurts ist jetzt die ers­te "of­fi­zi­el­le" EP der Band auf Ers­te The­ke Ton­trä­ger er­schie­nen. Noch ein gan­zes Stück kon­se­quen­ter und düs­te­rer ist das ge­wor­den als das De­mo, er­in­nert noch mehr als zu­vor an Bands aus der ko­pen­ha­ge­ner Sze­ne, aber auch die eben­falls aus Ber­lin kom­men­den Di­ät sind dem nicht ganz fremd.

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Making - Highlife

making

Tol­les Ex­pe­ri­men­tal­ge­döns aus Syd­ney, im­mer auf der Schwel­le zwi­schen Noi­se-, Math- und Post­rock.


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Humanshapes - Bad Idea /​ Tres

humanshapes

Zwei neue Songs der Noi­se­punk-Com­bo aus Phil­adel­phia. Kra­wallt auf die ge­wohn­te Art ganz aus­ge­zeich­net vor sich her.

La Misma - Kanizadi

kanizadi

Ga­ra­ge-/Hard­co­re­punk aus New York, mit por­tu­gie­si­schen Ly­rics und ge­le­gent­lich ei­nem leich­ten Post­punk-Ein­schlag. Na­tür­lich mal wie­der auf La Vi­da Es Un Mus Dis­cos er­schie­nen, dem lon­do­ner La­bel, das sich so lang­sam zur bes­ten Adres­se für schrä­gen und quer­ge­dach­ten Hard­core ent­wi­ckelt.


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Keepers - Blase 7"

keepers

Ei­ne arsch­tre­ten­de Mi­schung aus Ga­ra­ge- und Post­punk rot­zen Kee­pers aus San Die­go auf den kal­ten Be­ton­bo­den.

Mick Futures - Banned From The Future

mick futures

Fluf­fig-ein­gän­gi­ger Post Punk mit ei­ner aus­ge­präg­ten wa­vi­gen No­te und leich­ter Ga­ra­gen­kan­te aus dem Ka­na­di­schen Grea­ter Sud­bu­ry. Da­hin­ter steckt ein ge­wis­ser Mitch Houle, den Ga­ra­gen-Af­fi­ci­na­dos si­cher schon mal ge­hört ha­ben, der sitzt sonst näm­lich bei den groß­ar­ti­gen Stran­ge At­trac­tor hinter'm Schlag­zeug.



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Woolen Men - Temporary Monument

woolen men

Drit­tes Al­bum der Ga­ra­gen­ro­cker aus Port­land. Nach­dem sie auf den letz­ten paar Tapes und EPs ja be­son­ders ih­re Power­pop-Sei­te zum Vor­schein ge­bracht ha­ben, in­te­grie­ren sie auf ih­rem neu­en Al­bum wie­der mehr vom Dreck der frü­hen Plat­ten in ih­ren Sound. Teil­wei­se klingt das ge­ra­de­zu nach ei­ner un­wahr­schein­li­chen Ver­schmel­zung von Wi­pers und Gui­ded By Voices. Ei­ne star­ke Plat­te auf je­den Fall, ih­re viel­sei­tigs­te und selbst­si­chers­te bis­her.



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Cat Aids & DJ Urine - Split LP

cat aids dj urine

Schrä­ges Teil hat das chi­ne­si­sche La­bel Nasty Wi­zard Re­cor­dings da ver­öf­fent­licht.
Cat Aids aus Pe­king fül­len ei­ne Sei­te mit wun­der­bar ab­ge­fuck­tem Noi­se-/Post­punk der dis­so­nant schred­dern­den Sor­te, teil­wei­se hat das ei­ne ge­ra­de­zu krau­ti­ge Qua­li­tät.
DJ Uri­ne aus Frank­reich steht dem in Sa­chen Wahn­sinn in nichts nach. Kein DJ im kon­ven­tio­nel­len Sin­ne, son­dern er ist wohl eher eher als Noi­se- und Per­for­mance-Künst­ler zu ver­ste­hen, der un­ter an­de­rem Schall­plat­ten in vie­le Piz­za­stü­cke zer­schnei­det und mit Vi­nyl­frag­men­ten an­de­rer Künst­ler wie­der zu­sam­men­klebt. Das Er­geb­nis sei­nes Trei­bens ist je­den­falls ei­ne recht ver­stö­ren­de Klang­col­la­ge, die mich an die le­gen­dä­ren "Schall­plat­ten­kon­zer­te" von Claus Van Beb­ber den­ken lässt.



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Blind Seagull - Mess

blind seagull

Star­ker Post­punk aus Ka­li­nin­grad. Kommt im mi­ni­ma­lis­ti­schen Lo­Fi-Klang­ge­wand und mit teil­wei­se un­über­seh­ba­rem Joy Di­vi­si­on-Be­zug da­her; den­noch mit ge­nug ei­ge­nem Cha­rak­ter und der nö­ti­gen Kom­pro­miss­lo­sig­keit um in die­ser meis­tens nicht ge­ra­de durch Ei­gen­stän­dig­keit glän­zen­den Ni­sche po­si­tiv aus dem Rah­men zu fal­len.


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