Fuck SS - Demo
Schön kompromissloser, roher Hardcorepunk aus Philadelphia mit leichtem Garagepunk-Einfluss. Immer schön auf die Fresse.
Schön kompromissloser, roher Hardcorepunk aus Philadelphia mit leichtem Garagepunk-Einfluss. Immer schön auf die Fresse.
Noisepunk aus Rotterdam mit omnipräsenten Surf- und Psychedelic-Einflüssen. Als grobe Orientierungshilfe könnte man sie in der nähe von Crystal Stilts, frühen Wavves und No Age oder Crystal Antlers verorten.
Schön verträumter und melancholischer Schrammel-Indierock/-pop aus Liverpool.
Schon etwas älteres, dafür umso brillianteres Zeug aus Aomori, Japan. The Earth Earth spielen klassischen Shoegaze der alten MBV-Schule, ohne dabei zu sehr in bewährten Strickmustern hängen zu bleiben. Vielmehr nutzen sie den altbewährten Sound als Basis um eine Fülle verschiedener Einflüsse darin zu vereinen. Ein klanglich reichhaltiges und abwechslungsreiches Album.
Kitchen's Floor aus Brisbane haben also ihrer Heimatstadt den Kampf angesagt. Oder sind es eher die Stadt und ihre Einwohner selbst, die mit den üblichen Widrigkeiten ringen? Auf jeden Fall erzählt die Platte von den kleinen Siegen und Niederlagen (überwigend von letzteren) des Lebens wie Opa vom Krieg und klingt dabei angepisst und melancholisch zugleich. Musikalisch bewegt sich die Platte dabei zwischen Sludgig-Noiserockig dahinschleppenden Momenten und abgefuzztem Indierock, alles auf hohem Niveau.
Neue EP der Kopenhagener Band. Die Entwicklung die mit dem ersten Album Seek Warmer Climes begann, wird hier lückenlos fortgeführt. Vom Punkgeschredder der ersten EP ist hier nichts mehr übrig, dafür kommt die atmosphörisch dichte Seite der Band in diesen formvollendeten, in tiefschwarze Goth-Brühe getränkten mini-Epen voll zur Geltung. Zusammengehalten von Adrian Toubros eindringlicher Stimme, packender als je zuvor.
Derber Noisepunk mit leichten Industrial- und Postpunk-Untertönen aus Toronto. Da wird nicht lange gefackelt sondern man kommt gleich auf den Punkt, bzw. voll auf die Zwölfe. Hat was von Spray Paint-meets-Scratch Acid-meets-Big Black.
Schummriger Postpunk aus Rivne in der Ukraine, den man in dieser Form derzeit eher aus London oder Kopenhagen erwartet hätte.
Eine schöne Compilation des im Februar dieses Jahres verstorbenen Garage-Barden aus Nashville. Ehrlich gesagt höre ich anlässlich dieser Veröffentlichung zum ersten mal von dem Typen. Und bin ganz angetan davon. Ultrarelaxter Retro- und Garagenrock mit Psych- und Country-Versatzstücken und darüber nölt und growlt Dave Cloud mit einer an Captain Beefheart erinnernden Vehemenz.
Vorzüglicher Hardcorepunk aus Philadelphia. Genau die auditive Tracht Prügel die ich von Zeit zu Zeit mal nötig hab.