Eye Bawl - No More Bad Nights

Never Again er­scheint am 21. Sep­tem­ber auf Craf­ted Sounds.

Basic Human - Adult Baby

Adult Ba­by er­scheint am 20. Sep­tem­ber auf Me­at­spin.

Knöppel - Glied

Fas­zi­na­ti­on Glied er­scheint am 20. Sep­tem­ber

LVIV - Dogs

LVIV er­scheint am 11. Sep­tem­ber auf Roo­let­te Re­cords.

Expose - Demos

Mei­ne Fres­se. Der auf den bei­den De­mos von Ex­po­se aus Los An­ge­les ent­hal­te­ne, ul­tra-ru­di­men­tä­re Syn­th- und Elek­tro­punk ge­hört oh­ne Zwei­fel zum kru­de­ren Zeug, das ich aus die­ser Ni­sche mal zu hö­ren be­kam. Wem Acts wie Vic­tor, Set-Top Box oder C57BL/​6 noch nicht ab­ge­fuckt ge­nug sind, der wird da­für viel­leicht die­sen Lärm hier zu­frie­den­stel­lend fin­den. Mir gefällt's je­den­falls.

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Whmis - Demo #2

War das ers­te De­mo der Band aus Ha­li­fax, Ka­na­da noch ein Lo­Fi-Un­ge­tüm am obe­ren En­de der Kratz­bürs­tig­keits-Ska­la, kommt der Nach­fol­ger mit ei­nem ge­ring­fü­gig leich­ter zu kon­su­mie­ren­den Klang­bild da­her. Auch oh­ne die Ex­tra­s­chip­pe Dreck weiß die­ser Sound aus Ga­ra­ge Punk mit klei­nen Schlen­kern in Rich­tung Hard­core- und Cow­punk, Power­pop und so­gar mal ei­ne klei­ne Spur von Me­tal zu ge­fal­len.

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No Sister - Influence

Auch an­läss­lich ih­rer neu­es­ten EP lässt sich der Ver­gleich zu 80er So­nic Youth nicht um­ge­hen. Was aber kei­nes­wegs hei­ßen soll, dass es sich bei der Band aus Mel­bourne le­dig­lich um ei­ne gu­te Ko­pie han­de­le. Ganz im Ge­gen­teil, auf In­fluence agiert die Band aben­teu­er­li­cher als je zu­vor. Wäh­rend das all­ge­mei­ne Tem­po und Klang­kos­tüm sich dies­mal ver­gleichs­wei­se ent­spannt prä­sen­tiert, sind die Ar­ran­ge­ments hin­ge­gen ein gan­zes Stück abs­trak­ter ge­wor­den in ih­rem weit­ge­hen­den Ver­zicht auf kon­ven­tio­nel­le Me­lo­dik. Das wirk­lich bi­zar­re der gan­zen An­ge­le­gen­heit ist aber, wie rund und zu­gäng­lich ih­re me­tal­lisch glit­zern­den Klang­skulp­tu­ren da­bei im­mer noch an­zu­hö­ren sind.

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The Living Eyes - Peak Hour Traffic 7"

Bei dem La­bel, eben­so wie bei der Band, kann man ei­gent­lich nicht viel falsch ma­chen. So lie­fert auch die ak­tu­el­le 7" der Punks aus dem Aus­tra­li­schen Geelong auf der eta­blier­ten Haus­num­mer An­ti Fa­de Re­cords mal wie­der zu­ver­läs­si­ge Qua­li­tät, ver­kap­selt in zwei Ga­ra­gen­ohr­wür­mern von na­he­zu kri­mi­nel­ler Hart­nä­ckig­keit.

Anxious Living - Anxious Living

Das ma­lay­si­sche Kas­set­ten­la­bel Pissed Off!! Recs hat da mal wie­der ein präch­ti­ges Ar­te­fakt aus­ge­bud­delt in Form ei­ner Band, de­ren Mit­glie­der sich ir­gend­wie über Sin­ga­pur und die Ver­ei­nig­ten Staa­ten ver­tei­len. Ih­re ers­te EP weiß je­den­falls schon durch­weg zu be­ein­dru­cken mit ei­ner straight nach vor­ne ge­hen­den Spiel­art von Post Punk, die man zum Bei­spiel mit The Es­tran­ged, Red Dons, Day­light Rob­be­ry oder ge­mä­ßig­ten Cri­mi­nal Code ver­glei­chen könn­te. Zum Schluss wird dann noch mit ei­ner ge­lun­ge­nen Co­ver­ver­si­on ei­nem eben­falls sehr of­fen­sicht­li­chen Vor­bild Tri­but ge­zollt.

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Help - Help

Aus­ge­zeich­ne­ten Scheiß auf der Grund­la­ge von Noi­se Rock, Sludge Punk und Post­co­re gibt es auf die­ser EP von Help aus Port­land zu be­gut­ach­ten, der nicht nur mit an­ge­mes­se­nen Vor­schub, son­dern öf­ter auch mal mit für sein Gen­re un­ty­pi­scher Me­lo­diö­si­tät über­zeugt und in mei­nem Kopf As­so­zia­tio­nen zu De­ath Pe­dals, USA Nails oder Tu­nic trig­gert.

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