Die erste EP von Beast Fiend aus San Francisco hatte bei mir schon bleibenden Eindruck hinterlassen und auf den mehrfach angekündigten und wieder verschobenen (absichtliches Getrolle?) Nachfolger war ich mehr als gespannt. Ihre Beißkraft haben sie seitdem nicht verloren, im Gegenteil: In den 8 Minuten Laufzeit gehen sie noch dreckiger, primitiver, angepisster, jedoch auch tighter zu Werke als bisher gewohnt, mit ihrer nach wie vor mitreißenden Mischung aus Garagen-/Postpunk und prähistorischem Hardcorepunk.