Ich war etwas spät dran, diese Band aus Atlanta zu entdecken, die jetzt schon seit über einer Dekade rumlärmt - erst mit ihrer 2018er No Face 7" wurde ich auf sie aufmerksam. Auch wusste ich da noch nicht, dass sie sich Mitglieder mit den Postpunk-Minimalisten Nag teilen. Jetzt ergibt plötzlich alles mehr Sinn. Nicht nur höre ich da klar den gleichen Sänger, sondern auch soundmäßig kann ich jetzt die Verwandtschaft kaum mehr überhören. Predator klingen etwas wie der etwas geselligere Cousin von Nag, mit stärkerer Garagen-Tendenz und gelegentlichen Hardcore-Momenten. Ich meine… vereinzelt klingen sie fast so, als hätten sie Spaß an der Sache!
Die komplette Bescherung gibt's auf Bandcamp zu hören→
Mentions