Auf dem zweiten Album von Institute hat sich musikalisch gar nicht so viel gedreht, vielmehr hat das Quartet aus Austin hörbar an den Details seiner arschtretenden Garage-/Postpunk-Fusion gearbeitet. Feinschliff ist aber auch das falsche Wort dafür, eher kommt ihr Sound noch mal einen Tacken knarziger daher als schon auf dem Debüt; sowohl ihr Gespür für kantige Arrangements als auch das zugrunde liegende Songmaterial sind deutlich geschärft, ergeben zusammen einen nahezu perfekten Langspieler.