Die­se nach dem sehr un­rühm­li­chen Sum­mer Of Love ei­ner Al­li­anz aus Nu Me­tal-Bros und miso­gy­nen Dreck­sä­cken be­nann­te Band aus Cleve­land, Ohio war schon im­mer ein, sa­gen wir mal… et­was ge­wöh­nungs­be­dürf­ti­ges Ge­schmäck­le, aber auch ein un­er­hör­ter Spaß - vor­aus­ge­setzt sie über­trei­ben es nicht zu sehr mit dem Weed, dem Fred Durst und den ver­ein­zel­ten Stoner-An­lei­hen. Und neu­er­dings auch: Das zu­en­de spie­len ih­rer EP ei­ner be­schis­se­nen KI über­las­sen, ein ganz neu­es Las­ter in ih­rem Ar­se­nal! An­sons­ten prä­sen­tiert sich das hier aber pro­blem­los als ih­re stärks­te Ver­öf­fent­li­chung bis­lang und ab­so­lu­tes Pflicht­pro­gram für Freun­de des ein­falls­rei­chen, un­vor­her­seh­ba­ren Hard­core­lärms mit Ga­ra­gen­kan­te in ei­nem ähn­li­chen Fahr­was­ser wie et­wa Ce­ment Shoes, Cülo, Chain Whip, Head­cheese, Flea Col­lar… um nur ei­ni­ge der of­fen­sicht­li­chen und durch­weg schmei­chel­haf­ten Re­fe­ren­zen ab­zu­ha­ken.