Ex­zel­len­ter Scheiß wie üb­lich aus dem Hau­se To­tal Punk. Die Band aus NYC schlägt zwar ganz ge­wiss kein neu­es Ka­pi­tel auf für den tief­schwar­zen Post Punk, weiß aber trotz­dem durch­weg zu be­geis­tern und zwar nicht un­be­dingt mit Raf­fi­nes­se son­dern durch un­nach­gie­bi­ge In­ten­si­tät. Ein Sound nicht un­ähn­lich zu Cri­mi­nal Code, Sie­ve­head oder Rank/​Xerox wird mit ei­ner ro­hen En­er­gie auf­ge­la­den, wie man sie et­wa von Atlanta's Spe­zia­lis­ten Nag und Pre­da­tor er­war­ten wür­de und au­ßer­dem hat das auch ei­ni­gen psy­che­de­li­schem Ne­bel á la Pu­blic In­te­rest, Was­te Man oder Pu­blic Eye an Bord.