Das hier scheint die glei­che New Yor­ker Band zu sein, zu der ich vor hun­dert In­ter­net-Jah­ren schon mal was ge­bellt hab, aber es scheint so als wä­re ih­re 2016er EP kom­plett in der Zwi­schen­zeit kom­plett vom Erd­bo­den ver­schluckt wor­den. Ei­ne Schan­de, denn das war schon aus­ge­spro­chen gu­ter Kremp­lel, wenn auch die fünf neu­en Songs hier noch mal ein ganz an­de­res Le­vel er­klim­men. Me­lo­di­sche Punk- und Ga­ra­gen-Vi­bes re­geln hier die Schei­ße, mit mehr als nur ei­nem klei­nen Hauch von Di­ckies und über­haupt ei­ner kla­ren '77er Punk und Power­pop-Kan­te. Das wä­re ja für sich ge­nom­men schon für ei­ne aus­ge­spro­chen so­li­de EP gut, aber was hier al­le Ska­len sprengt und die Plat­te von sehr gut zu ab­so­lut spek­ta­ku­lär an­hebt sind die durch­weg fort­ge­schrit­te­nen Song­wri­ting-Skills, die hier zur Schau ge­tra­gen wer­den und oh­ne Mü­he 99% al­ler ge­gen­wär­tig rum­schram­meln­den Power­pop­per mal so was von in die Ta­sche ste­cken!