Mit­glie­der von Di­ode und Frea­k­ees be­sche­ren uns hier ei­ne wei­te­re At­ta­cke des wun­der­schön ent­gleis­ten Krachs, der grob an den Ko­or­di­na­ten von Post Punk, Post- und Weird­core vor­bei­schrammt. in All The World geht ein re­pe­ti­ti­ves, The Fall-mä­ßi­ges Riff naht­los in pu­re Hard­core-An­ar­chie über. Gi­ve Me Mi­ne hat dann hin­ge­gen eher so ei­ne ge­wis­se En­er­gie als trä­fen frü­he Mi­nu­temen auf Ja­mes Chan­ce. Des­wei­te­ren mag man hier drin Spu­ren von Flip­per, Sac­cha­ri­ne Trust oder The Pop Group wie­der­fun­den oder al­ter­na­tiv, den Bo­gen zu jün­ge­ren Bands wie Ro­lex, Big Bop­per oder Gay Cum Dad­dies schla­gen.