Der ers­te Lang­spie­ler der Band aus Mel­bourne mit Leu­ten von Stiff Ri­chards, Speed Week an Bord und mit dem fa­bel­haf­ten Jack­son Reid Briggs als Front­mann über­trifft mal lo­cker die be­reits ho­hen Er­war­tun­gen. Sound­mä­ßig wis­sen wir ja schon was zu er­war­ten ist - re­la­tiv straigh­ter aber auch aus­ge­feil­ter Ga­ra­ge Punk aus ei­ner un­ver­wech­sel­bar aus­tra­li­schen Tra­di­ti­on. Die et­was simp­ler ge­ra­de­aus ro­cken­den Num­mern im Mit­tel­teil wer­den mit un­nach­gie­bi­ger En­er­gie dar­ge­bo­ten aber es ist be­son­ders das old­schoo­lig form­voll­ende­te Son­ghand­werk in High­lights wie It Aint You, De­mo­li­ti­on oder Time Kil­ler, das ich nicht we­ni­ger als spek­ta­ku­lär be­zeich­nen möch­te.