Kei­ne Ah­nung wo­her die jetzt kom­men - die Band­camp-Sei­te von La Vi­da Es Un Mus Dis­cos er­wähnt Bands aus Uru­gu­ay, die hier als In­spi­ra­ti­on ge­dient ha­ben sol­len, al­so liegt da viel­leicht auch die­ser le­cke­re Kno­chen ver­bud­delt? Das Face­book-Pro­fil der Band könn­te Auf­schluss ge­ben, aber heut­zu­ta­ge blei­be ich lie­ber für im­mer im Dun­keln als mich noch mal in die­sen stin­ken­den Hau­fen Schei­ße ein­zu­log­gen (echt jetzt mal Fi­cker, was macht ihr al­le im­mer noch da? Be­wegt eu­re Pun­kär­sche end­lich ins of­fe­ne, kom­merz­freie Fe­di­ver­sum und bringt eu­re Freun­de mit!). Nu ja, wie dem auch im­mer sei, ich füh­le mich so­fort nicht nur we­gen der Spra­che an Al­ga­ra aus Bar­ce­lo­na er­in­nert, wenn auch mit ei­nem me­lo­di­schen Street Punk-Vi­be und ei­nem biss­chen The Es­tran­ged oben­drauf.