


Ich glaub diesem Vogel aus Hammond, Indiana hab ich hier noch nie so wirklich das Spotlight gewidmet, das er eigentlich verdient hätte - ihr werdet seiner Musik dafür aber sicher schon auf irgendeiner der Verspannungskassetten begegnet sein, auf denen seine diversen Alter Egos in jüngerer Zeit ziemlich regelmäßig aufgetaucht sind. Hier sind jetzt drei seiner neuesten Batzen des minimalistischen Hardcore Punk, der bei allen drei Projekten eigentlich ziemlich ähnlich klingt, sieht man mal von leichten Variationen in Sachen Tempo und Intensität ab sowie von etwas elektronischer Billigheimer-Unterstützung im Falle von Feed, womit sich der Kerl wohl obendrein noch den Titel bester (einziger?) Hardcore-Stylophonist redlich verdient hätte.