Ich hat­te so mei­ne Pro­ble­me, mich mit den letz­ten paar Ver­öf­fent­li­chun­gen von Jack­son Reid Briggs und ih­rem et­was schwer­fäl­li­gen, über­la­de­nen Klang­kos­tüm an­zu­freun­den. Sei­ne neu­es­te EP - wäh­rend ei­ner kur­zen Ver­schnauf­pau­se zwi­schen Aus­tra­li­ens der­ben Co­vid-Lock­downs in ei­ner von sei­nen üb­li­chen "Hea­ters" ab­wei­chen­den Kon­stel­la­ti­on auf­ge­nom­men - sprüht hin­ge­gen wie­der vor En­er­gie und Spiel­freu­de in vier durch­weg star­ken Songs, de­nen der deut­lich ent­schlack­te Sound ganz aus­ge­zeich­net steht.