Ei­ne rau­bei­ni­ge aber auch ziem­lich me­lo­di­sche Wall Of Sound er­rich­tet das De­büt­al­bum die­ser Band aus Aar­hus, ein Klang­bild zwi­schen den Wel­ten von Noi­se Pop, Art- und Post Punk, glei­cher­ma­ßen an Teks­ti TV 666 und The Men der Open Your He­art-Ära er­in­nernd, an 80er So­ni­cY­outh-is­men und nicht oh­ne ei­ne ge­wis­se MX-80-Kan­te. Als ob das al­les noch nicht ver­lo­ckend ge­nug wä­re, macht oben­drein noch ei­ne ru­he­lo­se Blä­ser­sek­ti­on jeg­li­chen Wi­der­stand zweck­los.