Das De­mo von 2019 war schon ei­ne sehr re­spek­ta­ble Spreng­la­dung des durch­dach­ten Lärms und auf die neue EP der New Yor­ker trifft das noch um­so mehr zu, dank ei­ner ver­gleichs­wei­se aus­ge­feil­ten Pro­duk­ti­on, die ihr Klang­werk aus ei­ner Grau­zo­ne zwi­schen Hard­core, Post Punk und Post­co­re in ge­nau das rech­te Licht rückt, sau­ber die Ba­lan­ce zwi­schen kan­ti­gem Dreck und blan­ker Wucht hält. Das gan­ze Ding schwemmt mir ei­nen recht viel­sei­ti­gen Klum­pen an Bands ins Ge­dächt­nis wie et­wa Mys­tic In­a­ne, Hot Sna­kes, Wy­myns Pry­syn, Laun­cher, Ce­ment Shoes oder Li­quid As­sets.