Die Band aus Thes­sa­lo­ni­ki, Grie­chen­land ist in­zwi­schen auf­ge­löst; in Form ih­res zwei­ten und letz­ten Lang­spie­lers gibt es nun aber noch ei­nen mehr als wür­di­gen Ab­gang zu be­stau­nen. Ih­re be­son­ders pri­mi­ti­ve Spiel­art des Noi­se Rock war noch nie et­was für Freun­de der ver­söhn­li­chen Har­fen­klän­ge und auch dies­mal stellt sich ihr Sound als ein schwer­ver­dau­li­cher Mix dar. Ir­gend­wo im Um­feld von frü­hen Brain­bombs oder Ne­ar­ly Dead, ein­ge­klemmt zwi­schen no-wa­vi­ger Dis­so­nanz und ei­nem re­pi­ti­ti­ven Sta­chel­ge­wand, des­sen kalt­schnäu­zi­ge Kon­se­quenz sich den frü­hen The Fall an­nä­hert. Trotz die­ser Ei­gen­schaf­ten schafft es Wi­th The As­hes doch tat­säch­lich, ein klei­nes biss­chen zu­gäng­li­cher rü­ber zu kom­men als man es von ih­ren bis­he­ri­gen Plat­ten ge­wohnt ist.