Ab­dur Ra­him La­ta­da aka das Ein-Mann-Pro­jekt Grow Rich aus Ja­kar­ta, In­do­ne­si­en hat sich ge­ra­de mit sei­ner zwei­ten EP zu­rück ge­mel­det. Dar­auf hat sein Sound aus Noi­se Pop, Shoe­ga­ze und Fuzz Punk noch­mal ei­ne or­dent­li­che Schip­pe Dy­na­mit oben drauf ge­legt und stär­ker noch als auf der eh schon sehr gu­ten ers­ten EP vor ei­nem Jahr glänzt die Plat­te durch ta­del­lo­ses Song­wri­ting, an­ge­trie­ben von ei­ner druck­vol­len Pro­duk­ti­on. Da­bei er­in­nert das gan­ze aus­schließ­lich an die et­was ent­schlos­se­ner lär­men­den Haus­num­mern des be­sag­ten Gen­re­spek­trums wie et­wa Swer­ve­dri­ver, Me­ga Ci­ty Four, Su­gar und ei­nen Hauch von Su­perch­unk; au­ßer­dem an ak­tu­el­le Bands á la Mil­ked und Mons­ter Tre­asu­re. Er­neut, ast­rei­ner Stoff.