Die letzt­jäh­ri­ge EP der ka­na­di­schen Punks wuss­te schon sehr zu ge­fal­len, aber mit dem Nach­fol­ger tref­fen sie bei mir dies­mal so rich­tig ins Schwar­ze. Ihr sau­mä­ßig tight ein­ge­knüp­pel­ter Hard­co­re­punk der old­schoo­li­gen Mach­art hat da­bei deut­lich hör­bar sei­nen Ga­ra­gen­mo­tor auf­ge­motzt und bei­des zu ei­ner ta­del­los in­ein­an­der grei­fen­den Ma­schi­ne ver­schweißt, die nicht nur or­dent­lich Wind son­dern auch un­end­lich Spaß macht.