Auch wenn ich damit wohl etwas spat dran bin (jau, mein Blogrückstand ist schrecklich gerade) muss dies Platte noch unbedingt hier rein. War der Vorgänger noch ein einziges, wenn auch endlos charmantes und spannendes Chaos, fließt der ambitionierte Art- und Post Punk der Kölner auf ihrem zweiten Album zu einer kompakteren, aber nach wie vor unvorhersehbaren Form zusammen; der titelgebende Funk spielt natürlich auch wieder eine zentrale Rolle. Aktuell klingen die wie niemand anders.