Cu­tie aus New York konn­ten mich ja schon mal vor ei­nem Jahr mit ih­rer ers­ten EP und ei­nem Arsch­tritt aus Noi­se Rock, Fuzz Punk und et­was Post­co­re voll­ends zu über­zeu­gen. Auf dem er­neut selbst­be­ti­tel­ten Nach­fol­ger schickt die Band in ge­wohn­ter Ma­nier zehn­ein­halb Songs in ziem­lich ge­nau zehn Mi­nu­ten auf die Rei­se und hat da­bei noch mal ei­ni­ges an Druck und Fahrt­wind zu­ge­legt, klingt nun ein biss­chen wie 'ne Kreu­zung aus Tu­nic, Mclus­ky und ei­ner klei­nen Do­sis Dri­ve Li­ke Jehu/​Hot Sna­kes.