Protruders - Hydrophytol

Sonntag, 31. März 2019 | Tracks

Poi­son Fu­ture er­scheint am 20. April auf Feel It Re­cords.

Dasher - Dear Humans

Sonntag, 31. März 2019 | Tracks

Dear Hu­mans er­scheint am 15. April auf Chun­klet In­dus­tries.

Psychedelic Speed Freaks - Night Seer

Sonntag, 31. März 2019 | Tracks

Psy­che­de­lic Speed Freaks er­scheint am 10. April auf Black Edi­ti­ons.

Marbled Eye - Primrose Path

Sonntag, 31. März 2019 | Tracks

Beat Ses­si­on Vol. 8 er­scheint am 7. April auf Shout Re­cor­dings.

Oranges - The Way You Look

Sonntag, 31. März 2019 | Tracks

Hey Zeus er­scheint am 5. April auf Art For Blind.

Poutre - L.I.F.O.

Sonntag, 31. März 2019 | Tracks

Last In First Out er­scheint am 5. April auf Re­ju­ve­na­ti­on Re­cords.

The Snakes - The Snakes

Mittwoch, 27. März 2019 | Platten | , ,

Wie ge­wohnt kommt auch mit die­ser Schei­be wie­der sau­be­re Qua­li­tät aus dem Hau­se An­ti Fa­de - bei der Bu­de kann man ei­gent­lich nichts falsch ma­chen. The Sna­kes sind ei­ne noch ganz fri­sche Band aus Mel­bourne und ihr De­büt­al­bum ge­fällt ganz aus­ge­zeich­net mit ei­nem ein­falls- und ab­wechs­lungs­rei­chen Sound aus Ga­ra­ge- und Art­punk, der ge­konnt ei­ne Brü­cke schlägt von Bands der ge­gen­wär­ti­gen Schu­le á la UV Race, Shark Toys oder Aus­mu­tean­ts hin zu di­ver­sen Haus­num­mern von ges­tern; pri­mär wä­ren da vor al­lem frü­he The Fall und De­vo zu nen­nen.

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Pedigree - New Freak

Mittwoch, 27. März 2019 | Platten |

Wuch­ti­ger Ga­ra­ge Punk von ei­ner Band aus dem bel­gi­schen Tour­nai, der mit ei­nem un­auf­halt­sa­men Dri­ve nach vor­ne geht. Freun­de von Lärm á la Sau­na Youth, Ex Cult oder Con­stant Mon­grel wer­den da si­cher ei­ni­gen Ge­fal­len dran fin­den.

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Ausmuteants - Forever Cops

Mittwoch, 27. März 2019 | Tracks

…Pre­sent The World In Hand­cuffs er­scheint am 26. April auf An­ti-Fa­de Re­cords.

Vaguess - Have A Good Summer

Mittwoch, 27. März 2019 | Platten | ,

Auf sei­nem zwei­ten Lang­spie­ler schraubt das ka­li­for­ni­sche Ga­ra­gen­wun­der Vin­ny Va­guess den ro­hen En­er­gie­le­vel des gran­dio­sen Vor­gän­gers emp­find­lich her­un­ter und rückt statt­des­sen ein Ele­ment in den Mit­tel­punkt, das ei­gent­lich von An­fang an sei­ne Ge­heim­waf­fe war, näm­lich ein ge­ra­de­zu un­fehl­ba­res Ge­spür für simp­les aber mit­rei­ßen­des Power­pop-Song­wri­ting. Hin und wie­der gibt's au­ßer­dem mal 'nen Aus­flug in Cow­punk-Ge­fil­de und auch dar­an gibt's über­haupt nichts aus­zu­set­zen. Wie­der mal ziem­lich bril­li­ant.

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