Reich­lich ei­gen­wil­li­ges Zeug - wie es in die­ser Un­ver­froh­ren­heit ei­gent­lich nur der aus­tra­li­schen Sze­ne ent­sprin­gen kann - knal­len uns 208L Con­tai­ners aus der tas­ma­ni­schen Haupt­stadt Ho­bart vor die Fü­ße. Ein schram­me­li­ger Mix aus Fuzz- und Ga­ra­ge­punk, der ge­ra­de des­halb sei­nen be­son­de­ren Charme ent­fal­tet, weil al­le be­weg­li­chen Tei­le ir­gend­wie fehl am Platz wir­ken oh­ne dass die Ma­schi­ne da­bei ab­schmiert.