Das zwei­te Al­bum der Ber­li­ner setzt kon­se­quent die bis­he­ri­ge Ent­wick­lung der Band fort. Nach der ro­hen En­er­gie der ers­ten 7" und dem et­was kon­ven­tio­nel­le­ren Post Punk des De­büt­al­bums - das sei­ner­zeit wie viel­leicht kei­ne an­de­re Ver­öf­fent­li­chung den Sound der Ber­li­ner Schu­le auf den Punkt brach­te, falls es so et­was gibt - fin­den sich auf Al­bum Nume­ro zwei deut­lich ge­reif­te Songs wie­der, die den Spa­gat meis­tern ei­ner­seits noch mal den Düs­ter­fak­tor zu er­hö­hen, an­de­rer­seits aber auch ge­ra­de­zu cat­chy rü­ber zu kom­men.