Der Post- und Syn­th­punk auf dem ers­ten Tape von Pu­blic In­te­rest aus Oak­land gibt sich ziem­lich va­ria­bel, lässt z.B. mal den kal­ten Syn­thwa­ve raus­hän­gen, klingt ein an­de­res mal nach ei­ner elek­tri­fi­zier­ten Va­ri­an­te von Di­ät und nach Use­l­ess Ea­ters im spa­ci­gen Ab­groo­ve­mo­dus. Oder wie et­wa Aus­mu­tean­ts und Puff ver­mut­lich klin­gen wür­den, wenn bei­de Bands mal ir­gend et­was mal ernst näh­men.