Girls In Synthesis - Tainted
We Might Not Make Tomorrow erscheint am 28. Mai auf Blank Editions.
We Might Not Make Tomorrow erscheint am 28. Mai auf Blank Editions.
Seeing Green erscheint am 22. Juni auf Mint Records.
Furniture Days erscheint irgendwann im August/September auf See My Friends Records.
User Error erscheint am 25. Mai auf Aerial Ballet Records (LP) und Already Dead Tapes & Records (Tape).
Cold Medicine erscheint am 25. Mai auf Void Assault Records.
Zwei ausufernde Postpunk/Noiserock-Jams erstrecken sich über die Laufzeit von diesem Tape einer Band aus dem britischen Newcastle. Das hat ein bisschen was von alten Sonic Youth. Von einer zugänglicheren Variante der frühen Live Skull. Oder aus der aktuellen Landschaft kann man sich ein wenig an Drahla oder No Sister erinnert fühlen.
Aus irgendeinem verf***ten Grund geht der Embed nicht. Hier geht's zu Bandcamp.
Die zweite EP der Band aus Olympia, Washington (Mitglieder von Vexx, Rik & The Pigs an Bord!) überzeugt erneut mit einem Sound auf der Schwelle zwischen Garage und Postpunk mit einer leichten Hardcore-Kante, der sich ganz gut in der Nähe von Useless Eaters, Uranium Club und Parquet Courts einordnen lässt.
Eine kompakte Koffeinspritze aus Post- und Garagepunk ist dieses Minialbum von Rearranged Face aus Los Angeles. Hat hin und wieder was von Uranium Club, Reality Group, aktuellen Teenanger und auch eine vage Ahnung von Devo ist mit am Start.
Auf EP Nummer zwei erweitern Slumb Party ihr Klangkostüm um ein Saxofon, ansonsten macht die Band aus Nottingham aber nahtlos da weiter, wo der Vorgänger im letzten Jahr aufgehört hat: Postpunk der recht fluffigen, New Wave-infizierten Sorte, der stets von knackig-tanzbaren Grooves getragen wird und sich klar ein paar Scheiben bei Gang Of Four abgeschnitten hat.
Noiserock-Gedöns aus Manchester mit ausgeprägter Hard-/Postcore-Kante. Freunde von Acrylics, Bad Breeding, Arse oder Anxiety werden sicher so einigen Gefallen dran finden.