Cas­per Teng­berg aus dem schwe­di­schen Vä­ners­borg macht auf sei­nem zwei­ten Lang­spie­ler ge­nau da wei­ter wo der Vor­gän­ger auf­ge­hört hat, das Song­ma­te­ri­al macht da­bei aber ei­nen kon­sis­ten­te­ren Ein­druck und hat of­fen­sicht­lich ein Quänt­chen mehr Fein­schliff er­fah­ren. Na­tür­lich klingt sein char­man­ter Sound zwi­schen rum­pe­li­gem Ga­ra­gen­ge­döns und ein­gän­gi­gem Fuzzpop im­mer noch schön Lo-Fi. Un­ter der knar­zi­gen Ober­flä­che ver­ber­gen sich so ei­ni­ge hart­nä­cki­ge Ohr­wür­mer.