Al­bum Num­mer vier der New Yor­ker Post­punk-For­ma­ti­on kann man ei­ne deut­li­che Ver­fei­ne­rung und kon­se­quen­te­re Um­set­zung ih­rer Vi­si­on ge­gen­über dem Vor­gän­ger at­tes­tie­ren. Mu­si­ka­lisch könn­te man's ir­gend­wo zwi­schen Mar­ching Church, Nick Ca­ve und ak­tu­el­len Pro­tom­ar­tyr ein­ord­nen. Ge­blie­ben sind die mal deut­li­chen, mal eher sub­ti­len Ein­flüs­se aus Am­bi­ent und Shoe­ga­ze, zu­sätz­lich rü­cken aber die bis­lang eher un­ter­schwel­lig vor­han­de­nen Ein­flüs­se aus Blues und Coun­try zu­neh­mend ins Zen­trum ih­res Sounds. Ich spa­re mir an die­ser Stel­le mal den al­ber­nen Cow­punk-Be­griff. Nen­nen wir es lie­ber Roots Punk.