Auf Al­bum Num­mer drei der Ko­pen­ha­ge­ner Band tritt der schumm­ri­ge Post­punk der Vor­gän­ger zu­neh­mend in den Hin­ter­grund, da­für wird der schram­me­li­ge In­die­rock-Fak­tor um­so stär­ker be­tont. Das hat im­mer wie­der mal was von ganz al­ten Di­no­saur Jr, Fle­sh World oder Be­ast Fi­end, schlägt in die­sem Rah­men aber nach wie vor durch­ge­hend sehr be­trüb­li­che Tö­ne an.